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kÖLN: Verkehrswende abgesagt?

12.06.2024

Am 16.04.2023 berichtete die Kölnische Rundschau über die De-facto-Absage der Verkehrswende seitens der KÖLNER VERKEHRSBETRIEBE KVB. Denn, so Ingo Schmitz in seinem Kommentar „Bei der angespannten Haushaltslage ist das Maximalszenario für die Verkehrswende mit einem Zuschussbedarf von jährlich 339 Millionen Euro nicht mehr denkbar.“ Einen Tag später heißt es, ebenfalls in der Rundschau: „Geheime Streichliste der KVB sorgt für Aufschrei“. Und weiter: „Jetzt will die Politik gegensteuern“.

Mehr als genug Gründe also für eine öffentliche Diskussion zum Thema. Diese organisiert „Köln kann auch anders“ gemeinsam mit dem Katholischen Bildungswerk Köln am 12.06.24 im Domforum mit der Kämmerin Dörte Diemert, dem Verkehrsdezernenten (und Vertreter der Stadtspitze im Aufsichtsrat der KVB) Ascan Egerer, dem Geschäftsführer der VDV-Landesgruppe NRW Volker Wente sowie den verkehrspolitischen Sprechern von GRÜNEN, CDU und SPD.

Quelle: K2A2