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Altwerden auf dem Land

03.11.2003 - von Hanne Schweitzer

Laut Stefan Krämer von der Wüstenrot-Stiftung ist der Zuwachs älterer Menschen, die alleine Leben, in den ländlichen Gebieten überdurchschnittlich groß. Die Verkehrsverbindungen sind miserabel, die Versorgung mit Lebensmitteln und medizinischen Leistungen ist auch nicht gut.
Handeln ist angesagt. Rollende Sparkassen, Büchereien, Lebensmittelgeschäfte sind nötig, ebenso wie Sammeltaxen, ambulante Ärzte und (Fuß)Pflegerinnen, Friseurinnen und PhysiotherapeutInnen.

Link: http://www.altersdiskriminierung.de/themen/artikel.php?id=2314
Quelle: 03.11.03 Stuttgarter Zeitung

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