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Berlin: Perspektiven für die Pflege älterer Menschen

23.05.2012

Podiumsdiskussion mit den pflegepolitischen Sprechern der Bundestagsfraktionen
23. Mai 2012 in der Landesvertretung Mecklenburg-Vorpommern in Berlin
In den Ministergärten 3, 10117 Berlin Beginn 14 Uhr

Vorstellung und Forderungen des Bündnisses:
Sabine Jansen, Geschäftsführerin Deutsche Alzheimer Gesellschaft
Ellen Paschke, Bundesvorstand Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Dr. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer Der Paritätische Gesamtverband
14:05 – 14:30 Uhr Optionen und Innovationen für eine gute Pflege
Prof. Dr. Michael Isfort, Deutsches Institut für Pflegeforschung Köln
14:30 – 15:00 Uhr Pause
15:00 – 16:30 Uhr Podiumsdiskussion mit den pflegepolitischen Sprechern der
Bundestagsfraktionen

Christine Aschenberg-Dugnus (FDP) angefragt
Hilde Mattheis (SPD)
Elisabeth Scharfenberg (Bündnis90/Die Grünen)
Kathrin Senger-Schäfer (Die Linke)
Willi Zylajew (CDU)
16.30 – 16:45 Uhr Zusammenfassung des Tages und Ausblick auf die weiteren
Aktivitäten des Bündnisses für GUTE PFLEGE

Brigitte Döcker, Bundesvorstand Arbeiterwohlfahrt
16:45 – 18:00 Uhr Come Together
Moderation: Petra Schwarz, Journalistin
Hintergrund
Um die Zukunft der Pflege älterer Menschen ist es in Deutschland nicht gut bestellt. Deshalb haben sich verschiedene Akteure, die die aktuelle Situation nicht mehr
länger hinnehmen wollen zu dem Bündnis für GUTE PFLEGE zusammengeschlossen.

Anmeldung bis 18. Mai 2012 bei:
DGB Bundesvorstand
Abteilung Sozialpolitik
Maxi Spickermann
Henriette-Herz-Platz 2
10178 Berlin
maxi.spickermann@dgb.de
Fax 030 24060-226

Gemeinsam fordern die Bündnispartner „Perspektiven für eine bessere Pflege“:
Die Kernforderungen des Bündnisses sind:
Pflegebedürftige Menschen brauchen maßgeschneiderte
Pflege
Angehörige brauchen Unterstützung und gesellschaftliche
Anerkennung
Profis in der Pflege brauchen gute Lohn- und Arbeitsbedingungen
Gute Pflege hat ihren Preis und braucht mehr Solidarität

Im Rahmen der Veranstaltung werden die Forderungen des
Bündnisses erläutert, untermauert und mit Vertreterinnen und Vertretern der Bundestagsfraktionen
diskutiert.