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Bochum-Langendreer: cross solidarity - Tagung II

07.11.2014

Im Bahnhof Langendreer in Bochum findet vom 7. bis 9. November 2014 die Tagung "#cross_solidarity II – Organisieren der Linken in der Krise" statt. Hier werden mit internationalen Gästen und Teilnehmer_innen die Schnittmengen transnationaler linker Organisierung in den Krisenprotesten diskutiert und neue Strategien für LinkePolitiken in der Krise entwickelt.

Die Konferenz richtet sich an Akteur_innen der Mosaik-Linken, aus außerparlamentarischer Bewegung, Partei und Gewerkschaften – in Deutschland und international -, die (selbst-)kritisch Erfahrungen austauschen möchten und nach neuen Arbeitsweisen und Politikverständnissen suchen.
Die Konferenz wird neben dem Austausch mit internationalen Akteur_innen aus Ägypten, Indien und USA den Fokus auf die Schnittmengen transnationaler linker Organisierung in den Krisenprotesten legen. Who cares? Solidarische Gesundheitsversorgung, Kampf um die Stadt und das Recht auf Wohnen sowie Re:Organisierung – Mehr als Kampf um Löhne – sind die Praxisfelder, an denen wir Asymmetrien und Differenzen reflektieren, organisationale Barrieren zwischen Partei, Gewerkschaft und Bewegung verstehen, Vernetzung über Organisationsformen über nationale Grenzen hinweg fördern und Ein-Punkt-Politiken über thematische Grenzen hinaus zu gemeinsamen Projekten verknüpfen wollen.

#cross_solidarity II ist eine gemeinsame Tagung der
Rosa-Luxemburg-Stiftung und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit dem Bahnhof Langendreer. (Internationale Solidarität ist scheinbar out.) Sie wird außerdem unterstützt von Labournet, Trans International Exchange (TIE), dem Informationsbüro Nicaragua e.V., Habitat Netz e.V. und der Basisinitiative Solidarität (BaSo).

Alle Informationen zur Konferenz finden sich auf folgender Homepage:
​http://cross-solidarity.net/wordpress/konferenz-2014/

Link: cross-solidarity
Quelle: Rosa Luxemburg-Stiftung