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TV-TIPP: Gespräch über Riesterrente mit Riester

Lissabon, 2015 Foto: H.S.

09.06.2016 - von H.S.

"Ihre Meinung", "Forum für ehrliche und ungeschminkte Ansichten, für Fragen, Sorgen und Hoffnungen zu aktuellen Themen - live im Fernsehstudio in Köln und über Social Media und per Mail". Wie der Billige Jakob preist der WDR eine neue Sendung, in der angeblich "90 Minuten lang 100 Bürgerinnen und Bürger das Wort (haben) und diskutieren mit Politikern und Experten."

Am 9.6.2016 heißen die: Walter Riester, Paul Ziemiak, und Frau Professor Ute Klammer.

Es ist davon auszugehen, dass die 90 minütige Sendung auch einen Moderator/eine Moderatorin hat. Dadurch steigt die Zahl der vor der Kamera an der Sendung Beteiligten auf 104 Personen. 90 Minuten, das sind 5.400 Sekunden. Geteilt durch 104 Beteiligte ergibt das eine Redezeit von 51,9 Sekunden. Davon sind abzuziehen:
die Zeit für den Vorspann,
die Zeit für den Applaus,
die Zeit für das Geplaudere der ModeratorIn,
die Zeit für das bekanntlich immer weitschweifige Gerede der "Experten". Da bleibt nicht mehr viel übrig.

Ohne die Sendung zu kennen: sicher wie das Amen in der Kirche ist, dass den "100" vom WDR "Bürgerinnen und Bürger*" genannten Sendungsteilnehmern KEINE 90 Minuten Redezeit zur Verfügung gestellt werden.

Und sollte heute abend jemand, der vor dem Fernsehen sitzt, Freude daran haben, die Redeanteile der Zuschauer und die der "Experten" zu stoppen: Bitte schicken!.

* Sind Riester, Ziemak und Klammer KEINE BürgerInnen?

WDR Fernsehen, 9. Juni 2016, 20.15 bis 21.45 Uhr
Redaktion: Torsten Beermann, Jessica Briegmann, Michael Heussen,
Martin Suckow

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Sendung gesehen:
Vielgestalt des Problems erkannt ... Politiker hilflos (Riester) oder gebetsmühlenartig (Junge Union), warum nur?

Als wenn übergeordnete Mächte uns dieses Problem beschert hätten, ist doch von Menschen gemacht! Wenn man aber auch alles mit jedem vermengt, kommt so etwas heraus ...
Gruß Hartmut Jeromin

Für mich war dies ein erster Versuch mal Tatsachen auf den Tisch zu bringen.

Leider fand ich, dass mal Politiker in der Sendung saßen, auch wenn es sich da um Herrn Riester handelte, die keine Regierungsverantwortung, sprich keinen oder geringen Einfluss haben auf das, was das Thema Altersarmut betrifft.
Den Vorsitzenden der Jungen Union einzuladen, fand ich auch im Hinblick darauf, dass der mehr auf die Wirtschaft schielt, doch sehr fehl am Platz. Der Vorwurf gegen der mangelnden Verantwortung von Unternehmern fand ich absolut richtig.

Als Beispiel aus den letzten Tagen nenne ich die Nachrichten über das RWE und die anstehenden Verhandlungen dieses Konzernes über weiteren Personalabbau und Gehaltskürzungen bei den Mitarbeitern.
Ich denke auch an die vielen Menschen, die durch zunehmende Umweltbelastungen in den letzten Wochen alles verloren haben, wenn sie keine Elementarversicherung haben. Wie die Versicherungen reagieren, davon wird ja auch berichtet, und das manche dieser Menschen dafür sogar rund 700 € zahlen müssen. Wie sollen Menschen, die betroffen sind, dann auch noch für das Alter vorsorgen können?
Nun zurück zur Sendung. In der Sendung kam aber nicht zur Sprache, wieviele Menschen bei diesen Renten überhaupt ihren Lebensunterhalt sprich ihre Fixkosten selbst bestreiten können.
Nach einer Nacht des Überlegens, fand ich die Sendung nur noch insoweit gut, als sie mal dass Thema Altersarmut und Rente im Ansatz versucht hat, zu behandeln.
Karl-H- Kohlhas

Die Sendung war aufschlussreich. Herr Riester war sichtlich angeschlagen, das sah man deutlich, aber das wäre ich auch, wenn ich da sitzen würde und zusehen müsste, wie es den Menschen
so geht. Nein, die Politik muss dafür Sorge tragen und sich nicht hinter billigen Ausreden verstecken. Es ist eine Zumutung von der Politik, Menschen die einen großen Teil ihres Lebens gearbeitet haben, mit einem "Taschengeld als Rente abzufertigen". Im Alter arm, das kann und darf nicht sein. Für einen Staat wie Deutschland nur noch beschämend. Zu dem Jungpolitiker sei noch gesagt, er war sehr schlecht vorbereitet und hat sich so durch die Sendung gehangelt. D.S.

Einige Beiträge waren weit ausschweifend und wenig zielführend.
Horst Debusmann

Herrn
Paul Ziemiak
Bundesvorsitzender der Junge Union Deutschlands
Nachtrag zur WDR TV-Sendung "Ihre Meinung" am 09.06.2016
mit dem Thema Harte Arbeit, wenig Rente - Droht uns die Altersarmut?
* Ihre Kommentare und Aussagen dort
* hier: gesetzliche Rente, betriebliche (Alters-)Versicherung und private (Alters-)Vorsorge
Sehr geehrter Herr Ziemiak,
Sie und Herr Walter Riester waren diesmal die exponierten Gesprächsgäste bei Frau Böttingers Sendung "Ihre Meinung" und zu ihrem aktuellen Thema als Politiker und Experten geladen. Und auch ich habe auch und besonders Ihrer beider Worte mit großer Aufmerksamkeit gelauscht und auch wieder, teils verwundert staunend, dazu gelernt.

Sie haben in der Sendung über die wunderschöne Philosophie über ein Drei-Säulen-System unserer, des abhängig beschäftigten GKV-versicherten Volkes Altersversorgung rezitiert.Bei der Frage Frau Böttingers an Sie wegen Bürgerversicherung, Grundsicherung für alle etc. antworteten Sie: "Also das gibt es ja. Wir haben ja einmal das Rentensystem, das aus drei Säulen besteht, einmal die gesetzliche Rentenversicherung, dann die betriebliche
(Alters-) Versicherung und dann noch private (Alters-)Vorsorge, Riester und ähnliches ..." und kamen auch noch auf die derzeitige Grundsicherung.

Über die Sendung gesehen waren einige Ihrer Darlegungen ja nicht ganz ohne. Aber in diesem zentralen Punkt (da haben mich Ihre wohlfeilen Worte sehr geärgert) muß ich Ihnen
doch ganz deutlich sagen, daß Ihre Aussage in unserer Welt 2 hier unten, in der Leute wie ich und meine Familie leben, halt so ganz einfach doch nicht Wirklichkeit ist!

Das, von dem ich rede, erleben wir selbst, und ich frage mich (wieder (s.u.), wie weit weg auch Sie von der Wirklichkeit des Volkes realen Lebens in Deutschland sind. Glauben Sie allen Ernstes, sehr geehrter Herr Ziemiak, daß jeder nichtbeamtete Arbeitnehmer beim altersbedingten Ausscheiden aus "seinem" Betrieb Leistungen aus einer "betrieblichen Versicherung" bekommt als (Teil-)Ausgleich der politiker-gewollt und-veranlaßt immer weniger werdenden gesetzlichen Rente und der dadurch immer größer werdenden finanziellen privaten Haushalts-, Versorgungslücke?
Haben Sie schon mal davon gehört, daß nicht alle AN bei Daimler, Siemens, Porsche und solchen angestellt sind, angestellt waren?
Diese Großunternehmen zahlen bekanntermaßen (neben den oftmaligen leistungsunabhängigen - man muß halt nur dort fest angestellt sein - üppigen Jahresboni) auch Betriebsrenten, betriebliche Versorgungsbezüge und dergleichen (Sie nannten es betriebliche Versicherung) an ihre alterswegen ausgeschiedene Mitarbeiter.
Und wenn diese letzteren dazu auch noch eigenfinanziert selbst was auf die hohe Kante fürs Alter legen (können), erst dann stimmt für diejenigen die Philosophie vom Drei-Säulen-Modell
der Altersversorgung für die nichtbeamteten abhängig Beschäftigten. Solcher Art berentete Bürger (ich kenne welche davon) können so wie die staatlich altersversorgten Bürger ganz
entspannt und unbesorgt in ihre (Rest-)Zukunft blicken und das Leben unbeschwert genießen.

Aber, sehr geehrter Herr Ziemiak, aber viele, sehr viele, vielleicht/wahrscheinlich sogar die große Mehrheit der abhängig Beschäftigten haben halt nicht bei Daimler & Co. gearbeitet,
sondern haben ihren und den ihrer Familien Lebensunterhalt bei kleineren und kleinen Unternehmen erarbeitet und bekommen halt keine Leistungen, Versorgungsbezüge fürs Alter aus einer "betrieblichen Versicherung" ! Und für diese nicht-beamteten abhängig beschäftigten Leute, für uns wirds halt richtig eng.

Auch Sie, sehr geehrter Herr Ziemiak, glauben doch nicht allen Ernstes, daß jeder nichtbeamtete Arbeitnehmer während seiner aktiven Arbeitslebensphase genügend entlohnt wurde oder wenigstens heute wird, um sich seine dritte Altersversorgungsmodell-Säule zusammensparen zu können. Dies könnte hypothetisch natürlich auch ein Lösungsweg sein (wenn man
den geldmäßig überhaupt und vor allem gehen kann!), um die o.a. vorsätzlich uns bescherte Lücke ein Bißchen auszugleichen.

Ich und viele mir bekannte haben diesen risikobehafteten (= weniger gesetzliche Rente auf jeden Fall und weniger Krankengeld und weniger Arbeitslosengeld im Notfall;) Weg beschritten und haben selbst von der eigenen Entlohnung Teile weggespart für spätere, für uns jetzt die heutigen, schlechteren Zeiten, fürs von unserer Gesellschaft ungeliebte Alter. Und zwar wie das beim Sparen halt so ist, während des Sparvorganges haben wir dabei auf manches verzichtet - wobei nicht nur man selbst, sondern auch die eigene Familie, also Ehepartner und auch die eigenen Kinder verzichten mußten. Verzichten mußten auf Lebensfreude, Lebensqualität und einfach Schönes, was sich die (gleichentlohnten) Nichtsparer, Nichtvorsorger leisten konnten und geleistet haben.

Und diese ohne zweite Säule dritte Säule (die auch als Ersatz für die fehlende zweite dienen sollte) Ihres Modells wurde bei mir und vielen, sehr vielen anderen von unseren eigenen Politikern zu einem riesengroßen Problem gemacht.

Wir inzwischen Ältere und Alte haben seinerzeit, wie wir heute Jahrzehnte später erleben müssen, sträflichst dummerweise auf Politiker gehört und haben unter, wie oben schon genannt, Verzicht gespart und auch fürs finanziell knappe Alter vorgesorgt, und jetzt nimmt "man", ebenfalls von Politkern gewollt, initiiert und veranlaßt große Teile unserer dritten Säule, die ja wesentlicher Teil Ihres Sorglos Altersversorgungsmodells ist, mit den unglaublichsten
Begründungen weg! Das bedeutet, wir müssen jetzt schon wieder verzichten! Und das macht das schöne philosophische Modell Drei-Säulen-Altersversorgung endgültig zur Farce!

Zusammengefaßt: Die erste Säule reicht nicht, die zweite Säule gibts nicht grundsätzlich für alle, sondern nur für bestimmte wenige und die eventuelle, unter Verzicht vollständig selbst
zusammengesparte und nur dadurch finanzierte dritte Säule wird uns politikerbestimmt gekürzt! So kann das nicht funktionieren, sehr geehrter Herr Ziemiak, so ist das nix!

Sie wissen es, ich spreche hier besonders von der vollständig aus eigener Entlohnung nach dem uns angeratenen Modell einer Direktversicherung weg- und angesparten Auszahlung als sogenannter "dritten Säule" (wenn auch bei mir auch ohne zweite Säule) unserer Altersversorgung. Einer DV-Auszahlung in Form einer von vornherein und immer als Einmalzahlung (wie bei Lebensversicherungen allgemein üblich) vereinbart und auf diese
Weise zu unserem Vermögen geworden, die, das "man" hypothetischfiktiv auf eine 10-jährige Rente umrechnet und uns für KV und PV juristischrhetorisch als Einnahmen und als Versorgungsbezüge umgetauft (wie bezahlen uns demnach selbst beitragspflichtige Vesorgungsbezüge!) verbeitragt, und das rückwirkend, und sogar den (eigentlich Solidar-)Beitrag der
Arbeitgeber gleich mit dazu!

Ein Kostenminmierungsmodell für die Arbeitgeber (und natürlich auch Profitmachermodell für die Assekuranz), aber nicht die dritte Säule eines gelobten Altersvorsorge-Modells für das nichtbeamtete abhängig beschäftigte GKV-krankenversicherte Arbeitnehmervolk!

Unsere Kinder, Neffen und Nichten, Enkel und auch andere junge Menschen sehen bewußt seit ein paar Jahren, und wenn die verantwortlichen Politiker so weiter machen auch noch viele weitere Jahre, was "man" uns ehemals gutgläubigen (Spieß-?)Bürgern heute antut.

Nun, wie hoch denken Sie, sind die heutigen derzeit jungen Leute motiviert, auch Politiker-Ratschlägen folgend für ihr Alter zu sparen, sich die "dritte Säule" vom jetzigen Leben unter
Verzicht wegzusparen?

Ich gehe hier nicht weiter darauf ein, da auch Sie über dieses Unrecht in diesem unseren Lande informiert sein werden. Interessante Informationen finden Sie auch im Internet
z.B. unter
http://www.altersdiskriminierung.de/themen/direktversicherungen.php oder
http://www.dvg-ev.org oder
http://www.kruedewagen.de/blog/direktversicherung/ und weiteren.
Oder Sie sprechen gezielt mit Ihren Parteifreunden aus der Fraktion, z.B. mit dem Ihnen sicher auch landsmannschaftlich verbundnen Herrn Jens Spahn MdB als ehemaligen
Experten der CDU. Er war ja wie Ihr Mit-Gesprächsgast Herr Riester auch einer von den am 26.09.2003 insgesamt 517 dem vorgegebenen Mainstream folgenden JA-Stimmern für dieses
unglückselige GKV-"Modernisierungs(!)"-Gesetz -> weil "es keine andere Idee gab", wie man von einem anderen dieser alle namentlich
bekannten auch für diesen bewußten Unrechsteil JA-Stimmern inzwischen erfahren hat -> 517 hochbezahlte "Volks(!)"vertreter hatten also keine andere, bessere Idee, als dem eigenen Empfehlungen folgenden Kassenpatienten-Volk große Teile seiner Ersparnisse, seines Vermögens wegnehmen, konfiszieren zu lassen !!
Eine pure Kapitulationserklärung an eine Herausforderung der Zeit !!
Und von diesen 517 GMG-JA-Stimmern sind heute, 13 Jahre später, immer noch 150 Leute als "Volks(!)"Vertreter zugange (und von diesen, die uns (Teilen des) Volk(s) das Vermögen kürzen lassen, haben am 21.02.2014 immerhin noch 129 für die eigene üppige Entlohnungserhöhung - in deren Kreisen als Erhöhung der Aufwandsentschädigung bezeichnet - gestimmt und damit mit durchgesetzt) und bestimmen immer noch unsere Geschicke. Sie gehen
aufrechten Hauptes durchs Land und keine/r bedauert die damalige mehr als nachteilige Entscheidung für das mir/uns sechs bis acht Millionen Bürgern angetane Unrecht und versucht dieses zu korrigieren oder rückgängig zu machen oder zumindest sich dafür zu entschuldigen.....

Sehr geehrter Herr Ziemiak,
mein Brief an Sie wurde nun länger als ursprünglich von mir
gewollt. Ich kenne die Problematik langer Schreiben. Aber das Thema geht mir halt nicht "nur" ans Portemonnaie, was ja alleine schon das Leben recht schwieriger macht als für "hintenhinaus" geplant und des sich-wehrens notwendig werden läßt, sondern geht mir auch richtig "an die Nieren". Und wenn Sie bis hierhin gelesen haben sollten und überhaupt, freut mich das sehr und ich
danke schön dafür!

Sie sind noch jung und könnene s nächstes Jahr schaffen ins Parlament. Nehmen Sie diese Gedanken, die Sie sicher nicht nur von mir kennen, mit, verinnerlichen sich auch diese, erkennen und setzen Sie sich ein für die Bedürfnisse und Nöte und, nicht zu vergessen, auch für das Gefühl für Gerechtigkeit ! des Volkes, für das Sie ja Verantwortung übernehmen wollen, bleiben Sie offen und ehrlich im eigenen Geist auch gegen sich und lassen Sie sich
nicht beeinflussen von den Vorgaben der nur im politischen Taktieren flexiblen aber sonst stur an den alten Zöpfen verhafteten Parteigranden, den langjährigen hauptberuflichen
Politikern, die abgehoben haben vom wirklichen Leben des Volkes, dieses in Wahrheit gar nicht mehr kennen (können), nur das sehen, das sie selbst durch ihre Brille sehen wollen und nur noch vom einen zum anderen Kompromiss sich durchhangeln der eigenen
Machterhaltung willen. Schwimmen Sie nicht einfach so halt im vorgegebenen Mainstream mit! Traben Sie nicht nur mit der Herde, wenn auch ein eigener Weg viel beschwerlicher sein wird! Nur wer gegen den Strom schwimmt, kommt zur Quelle!

Vielleicht höre/lese ich mal von Ihnen im Unrechts-Thema, über das wir Betroffene kein Gras Wachsen lassen werden? Wir werden immer die Kamele sein, die dieses Gras wieder wegfressen.
Die ganz große Mehrheit "unserer" MdBs zieht es ja vor, schon gar keine Antwort zu geben.
Aber Sie sind ja noch kein MdB.......

Ich grüße Sie mit guten Wünschen für Sie und Ihre Geschäfte
Walter Götzl,
einer von sehr vielen Direktversicherung-geschädigten, inzwischen verbittert und erbost
gemachten GKV-krankenversicherten Rentnern

(s.u.) Im Focus 50/14 v. 08.12.2014 konnte man Ihre Aussage lesen "es will keiner den Leuten, die heute Rente bekommen, ans Portemonnaie" damals schon dachte ich, wie weit weg von der Wirklichkeit des Volkes realen Lebens in Deutschland ist schon dieser junge Mann? Wer klärt ihn wohl auf? Schon damals war das Thema Unrechtsabzüge an den Auszahlungen der über die
Möglichkeit einer Vermögensbildung auch als Altersvorsorge in Form einer von Politikern angeratenen und staatlich geförderten Direktversicherung von der eigenen Entlohnung weggesparten Vermögens bestens bekannt und in der öffentlichen Kritik.
Und damals schon, seit 2004, wollen und gehen die GKVen nach Politikerbeschluß den Leuten, die damals und heute Rente bekommen, ans Portemonnaie.
Würden Sie heute diese nicht nur damals falsche Aussage wieder machen wollen?

Link: TV-Tipp: Warum private Altersvorsroge nichts taugt
Quelle: Büro gegen Altersdiskriminierung