Diskriminierung melden
Suchen:

Direktversicherung: Mails an die CDU

Athen, Foto H.S.

06.05.2017 - von diverse

An die CDU gerichtet war dieser Kommentar eines Direktversicherungs-Geschädigten:
Normalisierung und Einbezug aller Bürger in politische Lösungen!!!!!!!!!!!!!!
Renten: 15 Milliarden versicherungsfremde Leistungen, Renten runter und verzögerter Beginn, da bleibt halt nix für die Rentner - und die bezahlen auch noch die Mütterrente für Beamte ..
>>> wie krank ist das bitte? Die Abzocke ist bekannt uns muss beendet werden:
Krankenkassen:
Fünf Milliarden versicherungsfremde Leistungen - und die Direktversicherten, die vorsorgten, wurden abgezockt: Zahlung aus versteuertem Netto über der Beitragsbemessungsgrenze - und 20 Jahre später nochmals 18 % Abzüge... damit die versicherungsfremden Leistungen gezahlt werden können - und natürlich: Leistungen runter >>> das ist noch kränker.

STOPPEN SIE EINFACH DIESE E N T E I G N U N G E N ! Ansonsten sind Sie/Ihre Partei wie auch die SPD und Grünen nicht wählbar, und damit treiben Sie Radikale in die Parlamente, aus Hilflosigkeit gewählt....

Da ich die Antworten der Parteien aus Kontakten mit Abgeordneten kenne:
WEITERMACHEN - und dann verwundert gucken.... schade um diese Demokratie, oder was noch davon über ist ?!?!?!?"

MfG und Hals steiffffffffffffff!
E.S.
-------

WEITERES SCHREIBEN AN DIE CDU
Wenigstens diejenigen Rechtsbrüche und ihre Folgen sollten revidiert werden, durch die noch immer und entgegen früherer staatlicher Zusagen ehemalige Arbeitnehmer mit einer Direktversicherung und Altverträgen jetzt mit jedes Jahr höheren, doppelten Beiträgen zur KV u. PV enteignet werden, die auf die Auszahlungssumme ihrer Direktversicherung eingetrieben werden.

Das bisherige Verhalten der für diese unglaublichen Zustände wesentlich Verantwortlichen für das GMG, namentlich BM Ulla Schmidt und MP Horst Seehofer, sowie die Eigenmächtigkeiten der Richter des Bundes-Sozialgerichtes, durch deren nicht legitimiertes Handeln solche Direktversicherungen für eine Verbeitragung vorsätzlich RÜCKWIRKEND ! zu einer betrieblichen Altersversorgung um-erklärt wurden, spricht für einen Sozialzynismus gegenüber den Millionen von durch diese Willkür Geschädigten, der inzwischen deren Vertrauen in Staat und Politik nachhaltig zerstört hat.

Wenn z.B. meine Frau nun über 10 Jahre hinweg insgesamt mehr als 9.000 Euro ! Beiträge für NICHTS zahlen muss, weil sie ja als Rentnerin ohnehin schon versichert ist, übersteigt das jedes Maß ihrer Toleranz und ihres Verständnisses, noch dazu, wenn die Kassen derzeit Milliarden an Überschüssen erwirtschaften.

Jede Partei, die nichts gegen dieses Unrecht unternimmt ist - jedenfalls für uns - auf Dauer unwählbar geworden! Solches Vorgehen ist einer Republik freier Bürger in einem Sozialen Rechtsstaat unwürdig.

Eine derartige Willkür zerstört jedes Vertrauen in eine angeblich für die Menschen ausgeübte, gerechte Politik, mit der aber im Gegenteil inzwischen Grundsätze wie Vertragstreue und das Verbot rückwirkender Rechtsetzung je nach Kassenlage außer Kraft gesetzt werden können.

Mit dieser Politik hat Deutschland keine Zukunft.
D.F., am 28.04.2017

-------
WEITERES SCHREIBEN AN DIE CDU
Nachdem BK Schröder und Ulla Schmidt unter mithilfe von Herrn Seehofer ca. 6 Mio Rentner, unter denen auch ich bin, um viel Geld bei der Direktversicherung betrogen hat (bei mir mtl 115€ x12x10=13800€) (Pacta sunt servantes?!?), bitte ich sie diese Schweinerei zu berichtigen. Ich zahle nachträglich 10 Jahre lang Kassenbeiträge für mich und dem Arbeitgeber. Leider hat sich die CDU bisher vor diesem Thema gedrückt. Nur die Linkspartei hat sich des Themas im Parlament angenommen, leider erfolglos Dank CDU und SPD. Es handelt sich bei der Direktversicherung um die von der GROKO viel angepriesene Dreibeinealtersversorgung. Ich habe über viele Jahre für meine Alterssicherung gespart und werde nun von der/den Regierungen dafür mit ihrem Vertragsbruch bestraft. Dass die AfD hier viele unzufriedene CDU/CSU/SPD Wähler bedient ist nur logisch.
mit zornigen Grüßen H. K.

-------
Sehr geehrte Damen und Herren der CSU(CDU
ich fordere Sie hiermit auf uns Direktversicherungsgeschädigte die Abschaffung dieser unglaublichen Konfiszierung und Rückgabe unserer bisher genommenen Ersparnisse!
Zugleich wurde das Vertrauen der Versicherten in die betriebliche Altersversorgung weiter beschädigt. Denn seit dem 1. Januar 2004 unterliegen die aus einer Direktversicherung als Kapitallebensversicherung erbrachten Versorgungsbezüge wie alle Leistungen der betrieblichen Altersversorgung der vollen Beitragspflicht zur gesetzlichen Krankenversicherung (§ 248 SGB V), die von den Rentnerinnen und Rentnern Drucksache 18/6364 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode alleine zu tragen ist (§ 250 Abs. 1 SGB V).

Die oftmals in Zeiten historisch niedriger Zinsen schon mageren Renditen werden dadurch zusätzlich geschmälert oder gar völlig aufgezehrt (vgl. „Schlechter als der Sparstrumpf“ Diese Gesetzesänderung erfolgte im Rahmen des GKV-Modernisierungsgesetzes gemeinsam von den Fraktionen CDU/CSU Vollkommen zu Recht fühlen sich die Betroffenen vom Gesetzgeber betrogen. Für sie ist die Doppelverbeitragung nichts anderes als eine „kalte Enteignung“ durch einen ungerechtfertigten Eingriff in ihre finanzielle Lebensplanung zu Lasten der von ihrem Gehalt abgeführten Altersvorsorge. Denn nicht selten haben sie durch die an die Krankenkasse abzuführenden Beiträge ein Verlustgeschäft gemacht, da die Kapitalabfindung so nicht einmal mehr den eingezahlten Versicherungsbeiträgen entspricht (vgl. „Betriebliche Altersvorsorge. Wie Rentner vom Staat abkassiert werden“, „Plusminus“-Sendung vom 25.03.2015). Ein Großteil der gesetzlich Versicherten ist auf die zusätzliche Altersvorsorge angewiesen, um die Lücke zu schließen, die durch die fortschreitende Senkung des Niveaus der gesetzlichen Rentenversicherung bedingt ist.

Die Versicherten müssen sich darauf verlassen können, dass die von dem Gesetzgeber geschaffenen Rahmenbedingungen für ihrer Zusatzversicherung nicht nach Kassenlage der Krankenversicherung verändert werden. Sollten Sie das alles nicht berücksichtigen, wird sich das auf die Landtagswahl auswirken, das verspreche ich Ihnen, denn so kann man die Rentner nicht abspeisen und für dumm verkaufen.
m.h.

Quelle: büro gegen altersdiskriminierung