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Direktversicherung: Zur Antwort der Bundesregierung auf Kleine Anfrage der AFD

Foto: H.S.

02.10.2018 - von diverse

Es ist doch offensichtlich, dass unsere gewaehlten Politiker gar kein Interesse daran haben, auch nur einen Kruemmel an dieser Situation zu aendern. Aus der Antwort der Bundesregierung an die AFD ist doch ersichtlich, das in der jetzigen Regierung niemand, aber auch gar niemand daran denkt, an der bisherigen Praxis der Ausbeutung auch nur einen Deut zu veraendern. Wir werden weiterhin gemolken und die Krankenkassen ersaufen im Geld. Allen Politikern, die zu dieser Problematik irgendein Statement abgeben, kann man keinen Glauben schenken. Alles Lippenbekenntnisse und Geschwafel ohne das irgendwetwas konkretes passiert. Hier fehlt absolut der Wille zur Veraenderung. Dieses Rumgeeiere geht doch nun schon seit Jahren, und was ist passiert -NICHTS-. Das wird auch in der Zukunft nicht anders sein.Diese Leute verarschen die Betroffenen und haben kein Interesse daran etwas zu aendern. Sie sind ja nicht betroffen. Sie haben sich selbst mit Luxuspensionen zu Lasten der Bevoelkerung versorgt. Und Mitglieder der privaten Krankenkassen brauchen auch keine doppelten Beiträge auf Betriebsrenten oder Direktversicherungen bezahlen.
H.W.N.

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... dieser schlimme Inhalt. Ob die Anfragesteller sich damit zufrieden geben? Ob die Direktversicherungsgeschädigten sich damit zufrieden geben?
W.G.

Mir ist kein einziges Vorkommnis bekannt, bei dem nach einem erfolgreichen Raubzug die Räuber dem Geschädigten etwas zurückgegeben hätten.
Wieso glauben Sie, lieber W.G., in Ihrem bedauerlichen Fall müsse das anders sein?
Wachen Sie auf und erkennen, mit wem Sie es zu tun haben:
Vorwiegend hochbezahlte Privatversicherte mit persönlichen Vermögen in Größenordnungen, über die man Ihnen NIEMALS Rechenschaft geben wird.
Für solche Leute sind Erträge aus einer DV derart nebensächliche Ärgernisse, dass sie dieselben auch in Zukunft schlicht ignorieren werden. Man stellt schließlich doch nicht das System in Frage, von dem man so fürstlich lebt.
Dietmar Fürste


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Ich hoffe das diesen Banditen bald das Handwerk gelegt wird ! Ich habe die zweite Altersvorsorge ausgezahlt bekommen - ( wurde 1998 Beitragsfrei gestellt) - und natürlich zu meinem Erstaunen der volle Betrag war beitragspflichtig !!! Ich habe damit jetzt zwei Lebensversicherungen, die 1974 und 1992 abgeschlossen wurden, in der 10 jährigen Beitragspflicht. Zu allem Übel bekam meine Frau nach jetzigem Renteneintritt einen Einmalbetrag als Altersvorsorge von Ihrer Firma für 35 Jahre Firmentreue - natürlich voll beitragspflichtig. Mich wundert es, das noch kein Attentat auf diese Verbrecher verübt worden ist !!!
R.+ A. K.

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Bitte löschen Sie mich aus Ihrer Datei, da ich mich jedesmal, wenn ich von Ihnen neue Infos bekomme, aufs Neue ärgere.
N.H.

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Die Zahl von 42 Mrd. ist uns ja bereits bekannt. Jetzt wissen wir, dass davon 37 Mrd. auf den halben Beitrag auf alle betrieblichen Altersversorgungen und 5 Mrd. auf die Pflegeversicherung zurückzuführen sind. Prima! Was aber überhaupt nicht beantwortet wurde, ist, welchen Anteil die Direktversicherungen ausmachen. ( Dieser beläuft sich auf max. 20 % der gesamten Betrieblichen Altersversorgung! ) Denn darum geht es doch, um den jährlichen Beitragsausfall für die GKV ( das sind m.E. ca. 500 Millionen Euro pro Jahr ), also “Peanuts” im Verhältnis zum gesamten Gesundheitshaushalt von 233,72 Mrd. in 2017 ! und um die Kosten einer Rückabwicklung der Beiträge auf Direktversicherungen für die Zeit vom 01.01.2004 – 31.12.2018 = 15 Jahre = ca. 7.5 Mrd. Euro, nicht mehr, eher weniger.
Man kann also leicht erkennen, dass die Bundesregierung auch jetzt noch alle Tricks und Kniffe anwendet, um die relevanten Zahlen zu verschleiern, um so eine Lösung des Problems mit Hilfe der großen Zahlen unmöglich zu machen, weil man uns “reichen Rentnern” unser Geld einfach nicht wiedergeben will! Damit sollten wir sie nicht durchkommen lassen!
E.T.

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Sämtliche Politiker, welche für diese Enteignungen verantwortlich sind, müssen lebenslange Freiheitsstrafen bekommen. Uns hat man ca. 50.000,00€ geklaut.
K.H.H.

Link: Direktvefsicherung: Antwort der Bundesregierung auf Kleine Anfrage der AFD
Quelle: Mails an die Redaktion