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Köln: Mobilität der Zukunft

09.07.2019

Deutschlands Großstädte leiden unter Abgasen, Staus und Lärm. Eine gute Mobilität der Zukunft muss umwelt- und sozialverträglich sein.
Preisgestaltung hin zu einer Mobilität, die sich alle leisten können, und Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, Fahrrad(schnell)wege, E-Mobilität sind dabei einige Stichpunkte. Insbesondere für Städte und Ballungszentren benötigen wir innovative und mittelfristige Lösungen. Dabei können die Digitalisierung und neue Fahrzeuge wie die E-Scooter (Roller) Möglichkeiten bieten.

Mit der bisherigen Bevorzugung des Autoverkehrs geht es nicht weiter. Gerade der Verkehrssektor hat eine Bedeutung für den Klimawandel. Ein Fünftel des in Deutschland ausgestoßenen CO2 geht auf das Konto des Verkehrs. Die durch den Verkehr verursachten CO2-Emissionen steigen kontinuierlich an. Langfristig muss der CO2-Ausstoß um 60 bis 80 Prozent reduziert werden, um das Klima zu stabilisieren. Hier liegt u.a. im Verkehrssektor Potential, das derzeit zu wenig genutzt wird.

Wie kann und soll die Mobilität der Zukunkft aussehen? Sie sind herzlich dazu eingeladen mit uns und unseren Podiumsgästen bei der Veranstaltung "Mobilität der Zukunft" zu diskutieren.

Programm
18.00 Uhr
Begrüßung
Jeanette Rußbült, Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro NRW
18.30 Uhr Podiumsdiskussion

Susana dos Santos Herrmann, MdL
André Stinka, umweltpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion in NRW
Ralph Herbertz, VCD-Landesverband NRW (angefragt)
Omer Semmo, Jugendbildungsreferent DGB NRW
Michael Vogel, Geschäftsführer VRS (angefragt)
Thorsten Koska, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, Projektleiter
Abteilung Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik

Moderation: Tina Srowig

20.00 Uhr Ende der Veranstaltung mit anschließend Umtrunk und Ausklang

Anmeldungen nehmen wir unter Link bis zum 07.07.2019 entgegen.