Diskriminierung melden
Suchen:

Gelsenkirchen: 7. Offene Akademie 1.-7. 10.2011

01.10.2011

Der Besuch der Offenen Akademie setzt kein Abitur oder eine andere akademische Vorbildung voraus. Sie will eine Breitenbildung auf wissenschaftlichem Niveau fördern und betreibt eine fortschrittliche Wissenschaft.
Hier können sich wissenschaftliche Fachleute und interessiertes Publikum auf gleicher Augenhöhe begegnen.
„Offene“ Akademie bedeutet weiterhin, dass sie ein Forum bietet gerade für solche Themen und für jene Wissenschaftler, deren Erkenntnisse in der „geschlossenen“ Wissenschaft behindert oder gar unterdrückt werden. Sei es, weil sie wirtschaftlichen Interessen mächtiger Konzerne
zuwiderlaufen, oder sei es, weil sie sich gegen den herrschenden Zeitgeist richten.

Die Offene Akademie macht sich stark für eine Wissenschaft und Forschung zum Schutz und zur Verbesserung von Umwelt- und Lebensbedingungen im Interesse der Bevölkerung. So hat sie ein Projekt zur Humanisierung der Arbeitszeit auf den Weg gebracht, das inzwischen vielfach Beachtung gefunden hat. Als ein Forum fortschrittlicher Wissenschaft und Kultur verwirklicht sie
■ weltanschauliche Offenheit,
■ eine antifaschistische Grundeinstellung,
■ Überparteilichkeit und finanzielle Unabhängigkeit sowie
■ einen freundschaftlich-demokratischen Umgang miteinander.
Über 200 Wissenschaftler und Kulturschaffende und viele Tausend Menschen hat die Offene Akademie in den vergangenen sieben Jahren zusammengeführt. Offensichtlich ist dieses Forum fortschrittlicher Wissenschaft und Kultur Besuchern wie Dozenten gleichermaßen ein großes Bedürfnis.
Die Aufteilung einer Vorlesung in 45 Minuten Vortrag und anschließende 45 Minuten Diskussion mit dem Publikum wurde sowohl von Dozenten als auch von Besuchern gleichermaßen sehr begrüßt und wird beibehalten.
Seien Sie herzlich eingeladen zur 7. Offenen Akademie!
Prof. Dr. Christian Hegelmaier
Christoph Klug
Prof. Dr. Knut Krusewitz
Prof. Dr. Josef Lutz

Das Programm und Anmeldeformular finden Sie unter: Link

Link: 493 Euro Rente für 40 Jahre Arbeit
Quelle: Offene Akademie