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Petition: Zwangsimpfungen gesetzlich untersagen

Foto: H.S.

25.04.2020 - von Ingo Job

Die Suche nach einem Anti-Coronavirus-Impfstoff läuft weltweit auf Hochtouren. Je nach Zeitung soll es bisher "mehr als 80" bzw. „mindestens 45“ Impfstoff-Rezepturen geben. Das Paul-Ehrlich-Institut hat nun eine klinische Studie mit Tests an 200 Freiwilligen genehmigt, die sich zur Vorbeugung von Covid 19 mit dem neuen Impfstoff impfen lassen wollen. Das Mainzer Biotechunternehmen BioNTech hat dafür die Freigabe erhalten. Damit verbunden ist die Hoffnung, bald Millionen Impfdosen herstellen zu können. Aber auch Antikörpertests sollen helfen und Geld in die Konzernkassen spülen. Die Neue Zürcher Zeitung meldete am 23.4.2020: "Roche will Antikörpertests verfügbar machen. Hunderte Millionen Menschen könnten bald auf eine überstandene Covid-19-Infektion getestet werden."

In der WELT steht am 23.4.2020 eine spärliche Erläuterung über die zur Prüfung eines neuen Impfstoffs notwendigen Schritte:
"Phase I beginnt mit wenigen gesunden Freiwilligen. Sie dient dazu, die Verträglichkeit sicherzustellen.
In der Phase-II-Studie wird meist an Hunderten Menschen untersucht, ob das Mittel wirkt. In Phase -III werden Tausende einbezogen. Die Ergebnisse sind für die Zulassung von Bedeutung.
Phase-IV-Studien dienen dazu, etwa seltene Nebenwirkungen zu erkennen."
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Impfgegner hören das mit Grausen. Mehr als 90.000 Impfgegner haben bislang eine Petition unterschrieben, die sich für das gesetzliche Verbot von Zwangsimpfungen ausspricht.

Corona Virus - COVID19 . Impfstoff als Retter? Zwangsimpfungen gesetzlich untersagen.
Die Petition läuft noch fünf Wochen.
Befremdlich ist die Aussage in der Petition, dass die Inhaltsstoffe den evtl- PatientInnen ausschließlich in deutscher Sprache ausgehändigt werden sollen.

Petitionstext
Wir fordern die Bundesregierung auf daher folgendes zu beschließen:
1) Zwangsimpfungen müssen gesetzlich untersagt werden.

2) Der "Patient" hat ein Recht darauf einen Beipackzettel mit den Inhalten eines Impfstoffes vorab in deutscher Sprache ausgehändigt zu bekommen. Außerdem muss diesem vor der Impfung eine Bedenkzeit gewährt werden. Der Arzt hat die Pflicht zur Aufklärung.

3) Im Zweifelsfall darf dem Patienten, um Transparenz zu schaffen, eine Ampulle mit dem Impfstoff ausgehändigt werden, damit dieser den Impfstoff in einem Labor, auf möglicherweise für den Menschen krankmachende Inhaltsstoffe, selbst von Fachleuten untersuchen lassen kann. Dies muss nicht kostenlos sein.

Begründung
Ein Land - ein Thema: Corona, Corona, Corona. Ein Blick zurück tut manchmal Wunder: Alte Arte-Doku "Profiteure der Angst. Das Geschäft mit der Schweinegrippe" aus dem Jahr 2009, in der sich nicht nur Dr. Wolfgang Wodarg, sondern auch der Institutsleiter der Charité - Universiätsmedizin Berlin Prof. Dr. Christian Drosten äußern!

Wir wollen wissen, woraus die Impfstoffe zusammengesetzt sind, da es zum Teil nicht einmal die Ärzte ganz genau wissen und sie uns keine genaue Beschreibung darüber liefern können. Da die Pharmaindustrien keine Angaben über die Inhaltsstoffe machen, sollten wir uns dafür einsetzen, diese Angaben zu erhalten.

Bei einem Tetanusimpfstoff in Kenia aus dem Jahre 2014 wurde seitens der katholischen Kirche vermutet, dass sich hinter einer Kampagne zur Impfung gegen Tetanus ein Programm zur heimlichen Sterilisierung von Frauen verbergen könnte. Um so etwas beweisen zu können, müsste man den Impfstoff jedoch von unabhängigen und anerkannten Gutachtern im Labor untersuchen lassen.

Sorgen wir endlich für Transparenz

Quellen und Hintergrundinformationen:

Link
virologie-ccm.charite.de/metas/person/person/address_detail/drosten/
Link
Link
Link
bit.ly/2N4og3S
Link
Link
Link
ganzemedizin.at/tetanus-impfung-kenia-angeblich-zur-sterilisation-von-frauen-verwendet
Link
Link
Link
celleheute.de/ex-gesundheitsamtsleiter-fordert-stoppt-die-corona-panik
fragdenstaat.de/dokumente/4123-wie-wir-covid-19-unter-kontrolle-bekommen/

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Ingo Job aus Mettman

Petition unterschreiben unter: Link

Link: Söder für deutschlandweite Impfpflicht gegen Corona