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Thesenpapier 4.0 Die Pandemie durch SARS-CoV-2/Covid-19 - der Übergang zur chronischen Phase -

Foto: H.S.

03.09.2020 - von Glaeske & Co.

Verbesserung der Outcomes in Sicht
Stabile Kontrolle: Würde und Humanität wahren
Diskursverengung vermeiden: Corona nicht politisieren

Autorengruppe Prof. Dr. med. Matthias Schrappe Universität Köln, ehem. Stellv. Vorsitzender des Sachverständigenrates Gesundheit Hedwig François-Kettner Pflegemanagerin und Beraterin,ehem. Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit, Berlin Dr. med. Matthias Gruhl Arzt für Öffentliches Gesundheitswesen Bremen Prof. Dr. jur. Dieter Hart Institut für Informations-, Gesundheits- und Medizinrecht, Universität Bremen Franz Knieps Jurist und Vorstand eines Krankenkassenverbands, Berlin Prof. Dr. rer. pol. Philip Manow Universität Bremen, SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik Prof. Dr. phil. Holger Pfaff Universität Köln, Zentrum für Versorgungsforschung, ehem. Vorsitzender des Expertenbeirats des Innovationsfonds Prof. Dr. med. Klaus Püschel Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Rechtsmedizin Prof. Dr. rer.nat. Gerd Glaeske Universität Bremen, SOCIUM Public Health, ehem. Mitglied im Sachverständigenrat Gesundheit

Inhaltsverzeichnis Die wichtigsten Botschaften auf einen Blick
Zusammenfassung Zu Epidemiologie und Teststrategie
Prävention
Der gesellschaftliche Diskurs und die politischen Kalküle
Vollversion
1. Epidemiologie und Teststrategien
1.1. Epidemiologische Situation
1.1.1. Ausgangssituation
1.1.2. Interpretation der Häufigkeitsentwicklung
1.1.3. Krankheitslast und Sterblichkeit
1.2. Was ist die „zweite Welle“?
1.2.1. Beurteilung der weiteren Entwicklung
1.2.2. Definitionsansätze zur zweiten Welle
1.3. Fallstricke der Teststrategie
2. Präventionsstrategien
2.1. Übergeordnete Fragen
2.1.1. Wiederaufnahme: Stabile Kontrolle durch Zielgruppen-orientierte Prävention
2.1.2. Pflegeheime: Nebeneffekte mitbedenken, Prävention human gestalten!
2.2. Spezifische Prävention: institutionelle Perspektive
2.2.1. Institutionell bedingte Infektionen in der Gesamtschau
2.2.2. Vergleich Mitarbeiter vs. Patienten/Bewohner/Betreute
2.2.3. Mitarbeiter im Krankenhaus, in Pflegeheimen und Gemeinschaftseinrichtungen 2.2.4. Patienten im Gesundheitswesen, Bewohner von Pflegeheimen und Gemeinschaftseinrichtungen 2.2.5. Kinder
2.3. Hilfsmittel zur Prävention – Wie wirksam ist das Tragen von Mund-Nase-Masken?
2.4. Obduktion: entscheidende Informationen zur Ziel-gerichteten Prävention
3 Der gesellschaftliche Diskurs und die politischen Kalküle
3.1. Über die Kommunikation zwischen Wissenschaft, Politik und Medien während der Corona-Pandemie 3.1.1. Die Personalisierung von Politik und die Bedeutung der Bilder
3.1.2. Die Instrumentalisierung der Wissenschaft durch die Politik und die Konkurrenz der Medien
3.2. Politische Strategien der Kommunikation unter der Bedingung von Wahlen
3.2.1. Das Corona-Management im internationalen Vergleich
3.2.2. Politische Strategien zur Beeinflussung von Wahlen (Einfluss von Lockerungen oder Restriktionen auf Wahlverhalten)
3.2.3. Mögliche wahltaktische Überlegungen in Abhängigkeit vom weiteren Verlauf der Corona-Epidemie in Deutschland
3.3. Was wären die Voraussetzungen des "vernünftigen Diskurses" über Corona?
3.3.1. Wissenschaft
3.3.2. Politik
3.3.3. Medien
3.3.4. Über Regeln eines „vernünftigen Diskurses“ im Viereck zwischen Wissenschaft, Politik, Medien und Abnehmern/Nutzern/Wählern
3.4. Schlussbemerkung
Literatur
Thesenpapiere Allgemeine Literaturhinweise
Autoren

Thesenpapier Version 4.00 Köln, Berlin, Bremen, Hamburg 30. August 2020, 12:00h unter: Link

Quelle: socium Uni Bremen

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