20.07.2012 - von P.G.
Es geht hier um meinen 90 Jahre alten Vater. Er hat, nach einem fragwürdigen Parkrempler im Straßenverkehr, der gegen eine Geldauflage nicht weiter verfolgt wurde, die Auflage bekommen, ein Fahrgutachten erstellen zu lassen.
Die wurde durchgeführt und natürlich nicht positiv beschieden. Er hat daraufhin freiwillig und schriftlich erklärt, kein Auto mehr zu fahren.
Nun will die Führerscheinstelle in Mülheim/Ruhr ihm die Fahrerlaubnis entziehen.
Das empfindet mein Vater, so auch ich als Diskriminierung.
Was kann man dagegen tun, außer zivilen Ungehorsam zu betreiben?
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