15.09.2012
Am 15. September 2012 haben die spanischen Gewerkschaften und 150 soziale Organisationen und Basisgruppen zu einem "Marsch auf Madrid" aufgerufen. Sie werfen der Volkspartei (PP) "gnadenlosen Demokratiebetrug" vor. Rajoy habe versprochen, die Steuern nicht zu Steuern zu erhöhen, kein Steuergeld in marode Banken zu stecken, keine Kürzungen am Bildungs- und Gesundheitssystem vorzunehmen und den Kündigungsschutz unangetastet zu lassen. zu schleifen. Getan hat er das Gegenteil.
In der letzten Woche hatte das Nationale Institut für Statistik (INE) mitgeteilt, dass die Industrieproduktion in Spanien im Juni 2012 im Vergleich zum Juni 2011 um 6,9 Prozent eingebrochen ist.
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Acht Demonstrationszüge mit Teilnehmern aus allen Regionen Spaniens kamen zum Columbus-Platz in Madrid,um ihrem Ärger über die sozialen Einschnitte Luft zu machen.
Die Veranstalter gaben an, mehrere hunderttausend Menschen hätten an der Demonstration teilgenommen. Die Regierung sprach von 65.000 Demonstranten.
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