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Berlin: 18. Kongress Armut und Gesundheit

06.03.2013

„Brücken bauen zwischen Wissen und Handeln – Strategien der Gesundheitsförderung“. Das Programm zum Kongress ist veröffentlicht und auf der Webseite
Link einsehbar. Dort finden sich außerdem nähere Informationen zum Anmeldeverfahren und weitere nützliche Hinweise.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf Fragen des Transfers, etwa von Ansätzen der gemeindeorientierten Gesundheitsförderung in kommunale Praxis und Politik oder zu den Perspektiven von Landeseinrichtungen auf den Wissenschafts-Praxis-Transfer.

In den mehr als 80 Fachforen, Workshops und Gesprächsrunden wird zum 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, zur Gesundheit von Erzieher/innen, zur Situation von Migrant/innen ohne Krankenversicherung, zur Schnittstellenproblematik in den Frühen Hilfen, zu Armut in den Kommunen, zu Gesundheit und Wohnungslosigkeit, zum Älterwerden in ländlichen Regionen sowie zu zahlreichen weiteren Themen der gesundheitlichen Chancengleichheit diskutiert.

Am Vortag des Kongresses – Dienstag, den 5. März 2013 – findet die Satellitenveranstaltung "Ein gesundes Aufwachsen für alle Kinder und Jugendlichen ermöglichen – Strategien kommunaler Gesundheitsförderung" statt. Ausgehend von den Erfahrungen aus dem kommunalen Partnerprozess "Gesund aufwachsen für alle!" erhalten Sie die Möglichkeit, sich in themenspezifischen Workshops einen Überblick über erfolgreiche Ansätze zur Umsetzung integrierter kommunaler Strategien zu verschaffen und sich dazu auszutauschen.

18. Kongress Armut und Gesundheit: Mittwoch und Donnerstag, 6. und 7. März 2013

Ort: Technische Universität Berlin

www.armut-und-gesundheit.de