Meiningen, 2015 Foto: H.S.
23.04.2015 - von D.M..
Wir werden als älteste Mitbewohner (63 u. 73) eines 9-Familienhauses seit ca 1 1/2 Jahren von zwei Mietsparteien durch entsprechende Äußerungen u. Handlungen massiv diskriminiert. Dies geschieht unter anderem durch Psychoterror, Schikanen, Provokation z. B. mit Sprüchen wie keine Alten im Haus zu wollen, die leben nur auf unsere Kosten, man würde uns so lange "Stress machen", sogar mit Androhung von körperlicher Gewalt, bis wir hier ausziehen.
Bisherige Gegenmaßnahmen:
- Für eine Schlichtung hatten wir den Täter-Opfer-Ausgleich angeboten (gescheitert durch Verweigerung d. Gegner).
- Hausverwaltung verständigt, geringer Erfolg.
- Seit April haben wir deshalb den Deutschen Mieterbund (DMB) mit der Vertretung unserer Interessen gegenüber der Hausverwaltung des Hausbesitzers beauftragt, nachdem wir den Eindruck gewonnen haben, von ihr nicht genügend unterstützt zu werden.
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