05.09.2017
Smart-Home-Produkte sind auf der IFA wieder sehr präsent. Probleme gibt es bei der Kombinierbarkeit von Produkten sowie bei Datenschutz- und Haftungsfragen. Der Bundesverband Verbraucherzentrale fordert, dass Verbraucherrechte bei Smart-Home-Produkten sichergestellt werden. Ob Kühlschrank, Beleuchtung oder Staubsauger – immer mehr Haushalts- und Elektrogeräte können per Smartphone gesteuert werden und sich untereinander vernetzen. Auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin werden solche Smart-Home-Geräte aktuell präsentiert.
In einem Hintergrundpapier Link identifiziert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Handlungsbedarf im Bereich Haftung, bei der Kombinierbarkeit der technischen Systeme sowie bei IT-Sicherheit und Datenschutz.
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