22.03.2007 - von Braczko
Im Rahmen des Projekts der Weltgesundheitsorganisation "Age Friendly Cities" (Altenfreundliche Städte) haben die Oberbürgermeister der Ruhrgebiets-Kommunen eine Erklärung zur "Altenfreundlichen Stadt" verfasst.
22. März 2007, 11 Uhr
Ort: Treuhandstelle (THS) im Nordsternpark, Sitzungsraum
3. Etage
Nordsternplatz 1, 45899 Gelsenkirchen
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Ruhrgebiet beteiligt sich als einzige deutsche Metropole neben
Städten wie London, Tokio, Shanghai, Melbourne, Buenos Aires oder Istanbul am Projekt "Altenfreundliche Stadt" der
Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Man beachte: Das Ruhrgebiet ist die METROPOLE Ruhr, das andere, Shanghai z.B. sind lediglich STÄDTE.)
Die Kommunen und Kreise der
Metropole Ruhr haben vereinbart, im Ruhrgebiet eine der
altenfreundlichsten Regionen der Welt zu schaffen.
Die Bürgermeister der Ruhrgebiets-Kommunen werden am 22. März 2007 anlässlich eines Treffens bei der Treuhandstelle in Gelsenkirchen eine entsprechende Erklärung vereinbaren.
Für die konkrete Umsetzung der "altenfreundlichen Metropole Ruhr"
haben das Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und
Integration, der Regionalverband Ruhr und das Institut Arbeit und
Technik, das vom Land mit der Unterstützung der Seniorenwirtschaft in
der Metropole Ruhr beauftragt wurde, einen Steuerungskreis
eingerichtet.
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