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Schweiz - 26.08.2019
Eine Vertreterin der Babyboomer-Jahrgänge aus der Schweiz bekommt mit 61 Jahren keine Arbeit mehr. Sie schreibt 400 Bewerbungen, aber alle umsonst. Entweder wird sie als überqualifiziert abgestempelt oder ihr wird direkt oder durch die Blume gesagt, dass sie zu alt sei. In der schweizer Zeitung "Blick" schildert sie ihre Erfahrungen und die Folgen dieser - in der Schweiz noch immer legalen - diskriminierenden Aussortierungspraxis der Arbeitgeber.
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