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Die Corona-Verschwörung ist keine Theorie mehr

Foto: H.S.

08.07.2020 - von Prof. i.R. Dr. Georg Lind

Der Schlachthausbesitzer Clemens Tönnies liefert dem Milliardär Dietmar Hopp die Covid-Kranken, die dessen Firma CureVac benötigt, um ihren neuen Impfstoff zu testen. CureVac will an die Börse gehen, und ordentlich Geld machen.

Das ist aber schwierig. Es fehlen nämlich die Kranken, an denen man den Impfstoff testen kann. Denn schon im April hatte das Robert-Koch-Institut die Covid-19 Epidemie in Deutschland für beendet erklärt: "Seit der 15. Kalenderwoche (die Woche nach dem 1. April) wurde keine Influenzaktivität mehr beobachtet. Seit der 16. KW gibt es keine Nachweise von Sars Cov-2 mehr".

Die Frage ist also: Sind die Arbeiter dort wirklich an Covid-19 erkrankt oder ist das ein Fake? Es steht viel auf dem Spiel. Inzwischen hat auch Bill Gates bei CureVac investiert und er und Hopp bringen die Firma jetzt an die Börse. Das bringt viel Geld -- aber nur, wenn es Kranke gibt, an denen der Impfstoff getestet werden kann.

Da ist es günstig, dass Hopp, auch Besitzer des Fußballclubs TSV Hoffenheim, gut befreundet ist mit dem Mitglied des Vorstands vom Fußballclub Schalke 04, dem Fleischfabrikanden Tönnies.

Die Fleischfabrik von Tönnies liefert jetzt die Kranken. Aber sind diese Menschen wirklich an Covid-19 erkrankt? Kann die Firma CureVac ihren Impfstoff an ihnen wirklich sinnvoll testen? Ist deshalb die Bundesregierung mit 300 Mio. Euro zu Hilfe geeilt. Wird sie helfen, bei der Erprobung des Impfstoffs eine Charade aufzuführen?

Die Medizinexperten und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie boten dem Schlachthofbesitzer Tönnies an, seine Angestellten mit einem besseren Test als dem PCR-Test von Prof. Drosten zu testen. Keine Antwort bislang: Link

Zur Erinnerung: das spielt sich gerade mitten in Deutschland ab!


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