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09.04.2020 - von Henry Mattheß
Die Ereignisse um das Coronavirus SARS-CoV-2 werfen ein Schlaglicht auf das derzeitige gesellschaftliche Klima, insbesondere in Politik und Medien. Wer neben den medizinischen Corona-Alarmstatisken auch den Umgang der Gesellschaft mit der jetzigen Situation beobachtet, dem können sich schnell grundsätzliche Fragen stellen.
Werden bei der Corona-Problematik die medialen Aspekte von den medizinischen getrennt betrachtet, fällt als Erstes eine wochenlange einseitige Informationspolitik auf, die fatal an die Berichterstattung zum Flüchtlingsthema ab 2015 erinnert. Öffentlich Rechtlicher Rundfunk (ÖRR) und private Leitmedien übernehmen unhinterfragt die Corona-Politik der Regierung als Narrativ.
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