10.01.2006 - von Name ist der Redaktion bekannt
Die meiste Diskrminierung findet doch heute bei den echten Senioren in der Familie statt.
Desweiteren auch im Verwandten- und ehemaligen jüngeren Freundeskreis.
Traurig, denn dort werden heute doch die meisten alten Leute gemobbt und diskriminiert.
Obwohl noch einigermaßen gut bei Verstand, wird eine
"Alte" bei Gesprächen in der Familie einfach überhört, sie kommt nicht zu Wort oder kann nicht ausreden.
Man wird auf einen Stuhl gesetzt und hat sich still zu verhalten und bekommt deutlich gezeigt, daß man mit 82 nichts mehr zu melden hat.
Wenn Oma oder Opa nicht richtig Geld rausrücken für die Kinder und Enkelkinder, dann werden sie gerade von denen gemobbt.
Und sollten sich tatsächlich Oma oder Opa mal ein paar
Kleinigkeiten zur eigenen Freude bei TSCHIBO gönnen, dann wirft man ihnen KAUFRAUSCH vor.
Nein nein, die ganz Alten sind heute in der Zeit des
Jugendwahns sehr gelackmeiert und brauchten schnell große Hilfe und vor allem viel mehr Selbstbewußtsein.
Habe ich Unrecht oder haben Sie eine vernünftige Entgegnung?
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