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Schweiz - 20.03.2022 - von Klaus Stöhlker
"Aus dem Walliser Hochgebirge zurück, das auch nicht mehr so stabil ist, wie es vor hundert Jahren noch war, werde ich fast rund um die Uhr gefragt, was ich für die flüchtenden Ukrainer getan habe.
Meine Antwort: „Der Bund, die Kantone, die Städte und Gemeinden geben mein Steuergeld und das von Millionen anderer fleissiger Schweizer, die noch Steuern bezahlen, in solch’ grossen Mengen an die einreisenden Ukrainer, dass ich auf einen Extrabonus bisher verzichtet habe.“
Ich sehe die grossen individuellen Tragödien, die sich jetzt in Osteuropa abspielen. Ich sehe auch noch grössere Tragödien kommen, wenn dieser Krieg zwischen Russland und der Ukraine nicht bald beendet wird.
Dann fällt eine der grössten Weizenernten der Welt aus, was Hungersnöte in Nordafrika und Ägypten wie im Nahen Osten auslösen wird. Wer Hunger hat, revoltiert. ..."
Insideparadeplatz,ch , 13.3.2022
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