Diskriminierung melden
Suchen:

Corona: Wir verlangen Gerechtigkeit, Aufarbeitung, Rehabilitation der Opfer

Foto: H.S.

04.03.2023 - von Peter Richartz, Andrea Deschner, Wir fordern

Die Versäumnisse und die verwahrlosende Ignoranz der Regierenden hat ein derartiges Maximum erreicht, dass es nur dieser zwei Wörter als Minimalausdruck bedarf. Wenn es einen kollektiven Imperativ gibt, der derzeit in allen Kehlköpfen der Gesellschaft sitzt und laut ausgesprochen werden müsste, nachdem selbstverständliche Erwartungen drei Jahre lange hinter einem inszenierten Krisenmodus vollends unterdrückt und durchkreuzt wurden, dann sind es jene drei Silben: Wir fordern.

Gemeint ist hier nicht die mittlerweile schon befremdlich-naiv wirkende Erwartungshaltung, als Bürger in seinen „Interessen vertreten zu werden“ – wie es so schön heißt -, sondern schlicht und ergreifend die Erwartung, überhaupt als ein mit Grundrechten ausgestatteter Bürger samt seinen Nöten von der Politik wahrgenommen zu werden.

Und auch diese Formulierung umgreift das Ausmaß jenes gesellschaftlichen Supergaus noch nicht. Der gesellschaftliche Schaden ist derart gewaltig, Existenzen sind zerstört, Leben ist vernichtet worden, dass es fast schon verharmlosend wirkt, von einer „Wahrnehmung“ jener Probleme zu sprechen. Vielmehr gilt es, der Ignoranz und dem Ruinösen-so-weiter-machen-wie-bisher trotz lebensgefährlicher Gesundheitsschäden endgültig den Garaus zu bereiten. Politiker, die als Brandstifter und Feuerwehrmann in einem fungierten, sind von der Gesellschaft nicht nur zur Rechenschaft zu ziehen, sondern auch aufzufordern, die Geschädigten jener fatalen Corona-Politik umgehend zu rehabilitieren. Wie z. B. Ärzte und Wissenschaftler, die sich aktiv gegen die Maßnahmen gestellt haben, sich deswegen in Haft befinden oder ihren Beruf nicht mehr ausüben dürfen.

Gewiss, gefordert wird seit drei Jahren Vieles. Doch während auf jeden Aufklärungsversuch seitens regierungskritischer Experten eine öffentlich verbreitete Nebelkerze folgte, und jeder offensichtliche Fehltritt vernebelt und moralisch verbrämt wurde, sind die Folgen der inszenierten Krisenpolitik derart massiv, dass sie inzwischen regelrecht ins Auge springen.
Eine Kurs-Korrektur, ein Verzeihen, genügt nicht mehr, vor allem dann nicht, wenn das Versagen der Politik als Gelegenheit genutzt wird, sich erneut als Täter zu profilieren.
Denn „Wer überhaupt so etwas wie Einsicht zeigt, bittet nicht um Entschuldigung, er „entschuldigt sich“ und erteilt sich kurzerhand selbst die Absolution.“ so die in Österreich lebende Journalistin Andrea Drescher.

Die von ihr ins Leben gerufene Initiative „Wir fordern“ setzt viel entschiedener an und unterscheidet sich damit von bisherigen Petitionen und Befragungen. Sie enthält konkrete Forderungen an die Regierungen, nämlich den Geschädigten der ruinösen Corona-Politik Gerechtigkeit erfahren zu lassen. Was die Initiative fordert ist eine „vollständige Rehabilitation der Opfer statt eines gesellschaftlichen Schutzes der Täter.“ Mit der Plattform Andrea Drescher sicherstellen, dass die Täter nicht in Amnesie versinken. Jeder Bürger mit demokratischer Gesinnung kann seine Forderungen auf Link einreichen und diesen Aufruf zu verbreiten, sodass mit Millionen von Unterschriften dem Zerstörungskurs der Politik Einhalt geboten wird.
Peter Richartz

***

"Weder das Tragen von Masken, Lockdowns noch die massenhafte Testung symptomloser Personen, geschweige denn die sogenannten "Impfungen" haben dazu beigetragen, Leben zu schützen. Im Gegenteil. Sie haben den Menschen in unserem Land – aber auch weltweit – unfassbaren Schaden zugeführt, wie nicht nur Übersterblichkeits-Statistiken dramatisch belegen. Das wahre Ausmaß der Schäden ist bei weitem noch nicht abzusehen. Die Wahrheit kommt immer mehr ans Licht.

Daher müssen jetzt alle, die vor den Gefahren der Corona-Maßnahmen gewarnt haben und dafür massivsten persönlichen Bedrohungen ausgesetzt waren und sind, umfassend rehabilitiert werden.

Verzeihen ist nur denkbar, wenn die Opfer Gerechtigkeit erfahren haben und die Täter zur Verantwortung gezogen wurden.

Mittäter aus Regierung, Legislative, Exekutive und Judikative sowie den Medien wollen Vergebung, während deren Opfer weiterhin von Behörden und Gerichten verfolgt werden?

Zu viele Menschen wurden bzw. werden immer noch juristisch verfolgt, weil sie sich den unrechtmäßigen Corona-Maßnahmen, der Ignoranz des Nürnberger Kodex und der Auflösung unseres Rechtsstaats unter hohem persönlichen Risiko aktiv entgegen gestellt haben oder weil sie sich für Grundrechte und Menschenrechte einsetzen.

Wir verlangen Gerechtigkeit für
Menschen im Gesundheitswesen wie Ärzte, Pflegepersonal, Mitarbeiter und Wissenschaftler
Anwälte, Juristen, Richter und Staatsanwälte
Polizisten und Soldaten
Journalisten und Medienschaffende
Menschen im Bildungswesen
sowie alle anderen Betroffenen wie Inhaber von Maskenbefreiung- oder Impfunfähigkeitsattesten, Patienten, Künstler, Eltern und vielen anderen, die unter Verfolgung im Rahmen der Corona-Maßnahmen gelitten haben oder weiterhin verfolgt werden. Diese müssen Gerechtigkeit und volle Rehabilitation erfahren, damit der Weg für erfolgreiche Aufarbeitung und gesellschaftlichen Frieden frei werden kann.

Wir verlangen
1. Umfassende Aufarbeitung und klare rechtliche Konsequenzen für Verursacher der Schäden durch Heranziehung von deren Privatvermögen
2. Rücknahme aller Gesetze und Verordnungen aus dieser Zeit sowie Einführung von Kontrollmechanismen, um die systematische Aushöhlung der Grundrechte unter dem Vorwand des Katastrophenfalls zukünftig sicher zu verhindern
3. sofortige Beendigung und Einstellung jeglicher straf- und bußgeldrechtlichen Verfolgung von Maßnahmen-Vergehen, gleich welcher Art
4. Nichtigerklärung entsprechender Strafbefehle, Strafurteile und Bußgeldbescheide
5. Rückerstattung aller bereits wegen Corona-Maßnahmen gezahlten Bußgelder und Geldstrafen
6. öffentliche Anerkennung des Mutes aller, die aus innerer Überzeugung heraus Bedrohung und staatliche Repressalien in Kauf genommen haben
7. eine offizielle, unabhängige, staatlich finanzierte Untersuchungskommission, die klärt, wie es zu diesen Fehlentwicklungen kommen konnte

Wir fordern
Vollständige Rehabilitation der Opfer statt eines gesellschaftlichen Schutzes der Täter

Wir sind Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, denen Wahrheit und Gerechtigkeit am Herzen liegt."
Siehe Andrea Deschner unter: Link

Quelle: https://www.wir-fordern.eu/