22.04.2008 - von Name + Adresse sind der Redaktion bekannt
Ich bin dreiundfünfzig Jahre alt und seit sechzehn Jahren Kunde der Sparkasse Krefeld (Zweigstelle Willich / Schiefbahn). Ich bin verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Töchtern.
Ich bin Angestellter und in den vergangenen 16 Jahren floss mein Gehalt auf das Girokonto bei der Sparkasse Schiefbahn. Es gab keinerlei Unregelmäßigkeiten und die Bonität ist einwandfrei. Mir wurde seinerzeit ein Dispokredit von knapp drei Monatsgehältern eingeräumt.
Nun zum Problem:
Seit etwa einem Jahr bekomme ich immer wieder mal Anrufe aus der Zweigstelle Schiefbahn oder werde beim Besuch der Sparkasse angesprochen, dass ich den Dispokredit vollständig ausnutzen müsse, da mir sonst der Dispokredit wegen des zu hohen Lebensalters entzogen wird. Meine Frau ist 52 Jahre alt und selbständig. Sie hat beim gleichen Institut ein Girokonto und auch ihr wird mit Entzug des Dispokredits gedroht.
Wir finden, dass ist Nötigung und Altersdiskriminierung!! Wir fragen uns, wie diese Gangart der Sparkasse Schiefbahn mit dem Programm 50 Plus des RSGV im Einklang zu bringen ist?
Viele Grüße aus Schiefbahn
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