25.02.2013
Seit Juni 2012 liegt das Ergebnis der von der Reaktorsicherheitskommission (RSK) durchgeführten Sicherheitsüberprüfung der drei noch verbliebenen sogenannten
Forschungsreaktoren in Deutschland vor. Das Ergebnis ist für die Berliner Bevölkerung alarmierend. Doch der Berliner Senat und die Verwaltung glänzen durch Untätigkeit.
Diese Sicherheitsüberprüfung, teilweise auch „Stresstest“ genannt, war nach den Ereignissen in Fukushima von den Abgeordneten des Deutschen Bundestages beauftragt worden. Die jetzt veröffentlichten Ergebnisse sind für den Berliner Reaktor
katastrophal zu nennen und für den Berliner Senat und die Verwaltung ein Schlag ins Gesicht.
Veranstaltung am Montag, dem 25.02.2013 um 17:30 Uhr in der Medien-Galerie, Dudenstr. 10 (nahe U-Bahnhof
Platz der Luftbrücke - U 6)
Eine Veranstaltung des Bündnis für Soziale Gerechtigkeit und Menschenwürde e.V. Domnauer Str. 14, 12015 Berlin, Tel: 030/75 65 22 09
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