Köln, 2016 Foto: H.S:
23.01.2017
Rechtspopulismus als Rache für die Männermortalität! Eine Sache hat die pseudolinken Gesinnungs- und Staatsfeministinnen in Deutschland niemals interessiert: Dass Männer in Dauerarbeitslosigkeit und in den ostdeutschen Abstiegsregionen um zwei Jahrzehnte früher sterben als (Ehe-)Frauen von Hochverdienern in den westdeutschen Glitzerregionen.
Der bürokratisch-administrative Arm der „Bösen Blondinen“ des Turbokapitalismus (Großaktionärinnen, Firmenerbinnen, Kriegsministerinnen, Talkshowdominas etc.), also diverse Bundesministerinnen für Frauengedöns, verhindern seit langen Jahren, dass die auch im Vergleich zu den südeuropäischen Nachbarn viel kürzere Lebenserwartung und die unerfreuliche Gesundheitslage der Männer ohne Abitur in Deutschland so aufwändig untersucht und begackert wird, wie das bei den Frauen mit Heiratsurkunde, mittlerweile auch Bachelorzeugnis der Fall ist.
Aber das ist eh das Markenzeichen der Pseudolinken in Deutschland und ihrer Linkspartei in der Berliner Glaskugel: Minderheitenglorifizierung statt Klassenkonflikt oder Volksdemokratie. Dass es jetzt, vor allem in den ostdeutschen BRD-Kolonien, eine rechtspopulistische Ohrfeige dafür gibt, wundert nur diejenigen, die sie bekommen haben: Gauck, Maas, Merkel und das „Linksmilieu“.
Dass die (Arbeits-)Männer in Deutschland miserabel behandelt und respektlos bewertet werden (Gabriel: „Pack“) zeigt sich besonders im Krankenhaus: Zurecht gibt es Frauenheilkundeabteilungen, noch (!) gibt es Kinderheilkundeabteilungen, gar nicht gibt es Männerheilkundeabteilungen.
Lesen Sie dazu in: Link
Albrecht Goeschel, Michael Teumer (Hrsg.)
Mann und Krankenhaus: Untersuchungen zur regionalen und sektoralen
Gesundheitsversorgung der Männerbevölkerung 1999-2012
Hrsg. Accademia ed Istituto per la Ricerca Sociale
Verona 2013
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