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Köln: Sind Medien dem europäischen Zusammenhalt verpflichtet?

28.01.2019

Krisen dominieren den Diskurs über die EU. Dabei ist es an der Zeit, den europäischen Zusammenhalt zu stärken. Sind die Medien aktiv dieser Idee verpflichtet oder lediglich Beobachter? Von Brexit bis Euro-Debakel – Krisen dominieren die Berichterstattung und den Diskurs über die EU. Dazu kommt: Der europäische Zusammenhalt wird von Populisten in etlichen der 28 EU-Mitgliedsstaaten herausgefordert. Dabei stellt sich die Europäische Union aktuell die großen Zukunftsfragen. Verschiedene Reformvorschläge, etwa der EU-Kommission selbst oder von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, liegen auf dem Tisch. Wie kann und soll eine verantwortungsvolle politische Berichterstattung und mediale Politikvermittlung über die EU und ihre Zukunftsfragen aussehen? Sind auch die Medien aktiv der europäischen Idee verpflichtet oder nehmen sie nur die passive Beobachterrolle ein?

17.30 Uhr Einlass
18.00 Uhr Begrüßung
Impuls: Dr. Claudia K. Huber, Programmleitung Europa der Alfred Herrhausen Gesellschaft, ehem. FES-Stipendiatin
Moderation: Manfred Kloiber, freier Journalist
Podium: Dr. Claudia K. Huber, Programmleitung Europa der Alfred Herrhausen Gesellschaft, ehem. FES-Stipendiatin, Bettina Scharkus, WDR, bis 12/2018 Auslandskorrespondentin und stv. Leiterin im ARD-Studio Brüssel, Sally Lisa Starken, Kandidatin der SPD für das Europäische Parlament, Ulrike Winkelmann, Redakteurin Deutschlandfunk
20.00 Imbiss und Get-Together

Montag, 28.01.19 18:00 bis Montag, 28.01.19 20:00 - Köln
denkraum_medien: Dauerschleife europäische Krise – Wie steht es um die Verantwortung der Medien für Europa?
in den Räumen von KOMED (großer Saal), Im MediaPark 7, 50670 Köln.
Anmeldung: Link

Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte vorab an uns.