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Millionenfach genutzte Gesundheits-Apps als Datenlieferant?

Foto: H.S.

22.10.2019 - von D.S.

Mit der Gesundheits-App Ada sollen Patienten herausfinden, welche Krankheit sie haben. Doch sensible Patientendaten werden dabei angeblich auch an US-Unternehmen geschickt. Die Entwickler weisen das zurück. Zitat aus dem heise-Artikel: "Massive Datenschutzmängel in der Gesundheits-App Ada
Aktuell 11.10.2019 06:00 Uhr Sylvester Tremmel, Hartmut Gieselmann, Ronald Eikenberg:
Gesundheits-Apps verarbeiten sensible Daten, die Anbieter versichern, auf die Privatsphäre der Nutzer zu achten. Eine Analyse des Datenverkehrs belegt anderes. "Der Schutz Ihrer Daten, Privatsphäre und personenbezogenen Daten ist für (uns) sehr wichtig.“ Solche Sätze liest man mittlerweile in so vielen Datenschutzerklärungen, dass der Eindruck entsteht, sämtliche Unternehmen wären zu Datenschutzvorreitern geworden. Aktuelle Analysen wecken jedoch arge Zweifel an der Ernsthaftigkeit dieser Formulierungen. ... Link

Dazu auch:
Jörg Breithut am Freitag, 11.10.2019 16:20 Uhr
Ada-Entwickler drohen mit rechtlichen Schritten ... Die Vorgehensweise der Beteiligten erinnert u.a. an folgenden Vorgang: Gesundheits-App Vivy: Macher versuchen, Berichterstattung zu korrigieren
31.10.2018 um 15:47 Uhr - Leon Kaiser - 24 Ergänzungen ...
Link

Siehe dazu auch: Link
und:
Zur (NICHT-)Aktivität der zuständigen Datenschutzbehörde in Berlin siehe Link

Link: GESUNDHEITSKARTE, DIGITIALISIERUNG, TELEMATIK, GEMATIK, e-HEALTH: Daten sind das neue Öl - Dossier
Quelle: Mail an die Redaktion