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Die unerträgliche Inkompetenz des Jens Spahn

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18.04.2020 - von A. Unzicker

Obwohl es praktisch nichts gibt, was er richtig gemacht hat, präsentiert sich der Gesundheitsminister nun als Retter Deutschlands. Ein Kommentar auf Telepolis von Alexander Unzicker

Man konnte bereits vor der Corona-Krise ahnen, dass der gelernte Bankkaufmann nicht die Idealbesetzung für das Gesundheitsressort war. Anstatt wirkliche Probleme zu lösen wie den Mangel an Pflegekräften oder Krankenhauskeime, kaprizierte er sich auf Steckenpferde wie die Masern-Impfpflicht. Verletzte Eitelkeit kann man vermuten, wenn ein Experte wie Alexander Kekulé, der dies kritisiert hatte, in der Corona-Krise kein Gehör mehr fand und medial durch Christian Drosten ersetzt wurde, der die untätige Regierung stets bauchpinselte.

Denn die größte Krise der Bundesrepublik Deutschland, die in Spahns Fachzuständigkeit fiel, verschlief er komplett. Als Ende Januar die Medizinier besorgt über den Ausbruch waren, verkündete er, die die Angst vor dem Virus sei "gefährlicher als das Virus selbst".

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Quelle: Telepolis, 18.4.2020