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Psychologen nennen Angstmache in Corona-Krise totalitär

Foto: H.S.

20.05.2021 - von T.P., H.S.

Der Einsatz von Angst zur Verhaltenskontrolle in der Covid-Krise war `totalitär`, das sagen WissenschaftlerInnen eines Komitees, das den Einsatz von Angst zur Kontrolle des Verhaltens der Menschen während der Covid-Pandemie gefördert hat, sie haben zugegeben, dass ihre Arbeit „unethisch“ und „totalitär“ war. Mit dieser - in England inzwischen von Psychologen eingestandenen - Angstmaschinerie wurden u.a. alte Menschen Wochen und Monate in den Altenheimen eingeschlossen, vielfach durften sie noch nicht einmal ihr Zimmer verlassen. Ein Skandal unfassbaren Ausmaßes! Link am 18.05.21, 12:25

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In diesem Zusammenhang sei an das Corona-STRATEGIEPAPIER des bundesdeutschen BUNDESINNENMINISTERIUMS aus dem vergangenen Jahr erinnert! Siehe altersdiskriminierung.de unter: Link

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„Die gewünschte Schockwirkung erzielen“
In der Corona-Krise werden Forscher mit abweichenden Meinungen gern als irrelevante Minderheit klassifiziert. Doch wer die tatsächliche Vielfalt des wissenschaftlichen Meinungsspektrums leugnet, untergräbt das Vertrauen in die Wissenschaft – und in die Politik. Thorsten Benner in cicero.de unter: Link

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Wirksamkeit von Corona-Maßnahmen: Medizinstatistiker kritisiert schlechte Datenlage in Deutschland: Gerd Antes im Gespräch mit Jürgen Zurheide im Deutschlandfunk. Man wisse immer noch sehr wenig über die Wirksamkeit der Maßnahmen gegen das Coronavirus, sagte der Statistiker Gerd Antes im Dlf. Ob und wie stark welche Maßnahmen bisher gewirkt hätten, könne daher nicht evidenzbasiert beantwortet werden. Man müsse sofort anfangen „wirklich offensiv Daten zu erfassen.“ DLF unter: Link

Quelle: corona.dok