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Nun steht man an der Ostgrenze wieder Gewehr bei Fuß. Furchtbar. Das Jahr 2025

Foto: H.S.

21.01.2025

21.1.2025: Russische Soldaten: Mit Krücken zurück auf dem Weg an die Front
Der ukrainische Blogger Davydov unter: Link

17.1.2025: "Jahrhundertabkommen" zwischen London und Kiew
Premierminister Keir Starmer sagte am Donnerstag in Kiew, er habe mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj auch die Frage einer künftigen Friedenstruppe erörtert. Selenskyj sagte, es sei „noch zu früh, über Details zu sprechen“. Starmer beteuerte, „wir werden mit Ihnen und allen Alliierten Schritte ausarbeiten, die robust genug sind, um die
Sicherheit der Ukraine zu garantieren und künftige Aggressoren abzuschrecken“.
FAZ print, S.1

14.1.2025: Wann revoltiert die russische Bevölkerung?
- 20 % Inflation
- ungeheure Verluste an der Front (nach eine versehentlichen Aussage des Moskauer Bürgermeisters mehr als 300 000 Menschen).
- Unruhe in der Armee und mehrfache kleinere Revolten.
- Verlust der Ölproduktion durch gezielte ukrainische Angriffe auf die Benzin- und Ölproduktionstätten.
Nun aber nun entsteht eine neue Gefahr für Putins Regime, das die Propaganda nicht als Aktion fremder Geheimdienste darstellen kann: Die Frauen- und Mütterbewegung setzt Putin unter massiven Druck und stellt sich gegen die Regimepropaganda.
Die Repression kann die Proteste trotz Massenverhaftungen nicht landesweit unterdrücken.
siehe: Link
Rebellion serbischer Einheiten. siehe: Link
Rebellion in Mariopol. (unter russischer Besatzung) siehe: Link
Auch die Eliten sind unzufrieden. siehe: Link
Die Ukrainische Kampagne "Ich will Leben" ist teilweise recht erfolgreich.
Die russischen Soldaten werden aufgefordert, sich mit weißen Lappen in die Sichtweite ukrainischer Drohnen zu begeben. Dann werden sie von den Drohnen in die
Gefangenschaft geleitet. Als Kriegsgefangene können sie einmal in der Woche mit ihren
Familien telefonieren. siehe: Link

11.1.2025: Besessen von Stärke
Zehn Tage vor dem Amtsantritt des künftigen US-Präsidenten Donald Trump spitzt sich die Debatte um ein mögliches Ende des Ukraine-Kriegs zu. Die Biden-Administration und die Mehrzahl der Regierungen Europas sind bemüht, den Krieg unter anderem mit neuen Waffenlieferungen zu verlängern. Trump, der einst erklärte, er wolle den Krieg binnen kürzester Zeit beenden, spricht mittlerweile von einem Zeitraum bis zu einem halben Jahr. Unterdessen nimmt die Unterstützung für den Krieg nicht nur in der Ukraine selbst, sondern auch in Westeuropa klar ab; Mehrheiten der Bevölkerungen mehrerer Länder plädieren für baldige Verhandlungen. Während Forderungen zunehmen, für den Wiederaufbau der Ukraine Guthaben der russischen Zentralbank in Europa komplett zu enteignen, sprechen sich deutsche Politiker kategorisch dagegen aus, Aufbauhilfe aus China zu akzeptieren. Beijing dürfe „beim Wiederaufbau der Ukraine definitiv keine Rolle spielen“, fordert die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Europaparlament, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP). Beobachter rechnen wegen nicht eingehaltener Versprechungen der NATO-Staaten gegenüber Kiew mit „Hass“ in der Nachkriegsukraine auf den Westen.

Weiterlesen bei German Foreign Policy unter: Link

10.1.2025: Mehr Waffen für die Ukraine
Der US-Verteidigungsminister Lloyd Austin, hat auf dem Ramstein-Treffen ein Militärpaket für Kiew in Höhe von 500 Millionen Dollar angekündigt. Dieses beinhalte Raketen für Flugabwehrsysteme sowie Ausrüstung für F-16-Flugzeuge.
FAZ print, S.1

6.1.2025: Jetzt scheinen wir einen größeren Angriff zu erleben
Eine neue Offensive der ukrainischen Streitkräfte auf russischem Territorium beginnt. „Es war für die Russen nicht überraschend, dass die ukrainischen Streitkräfte vor der Inauguration von Trump noch mal angreifen werden“, sagt Christoph Wanner in Kiew.
WELT Video, 6.1.2025 unter: Link

3.1.2025: Die Rohstoffe in der Ukraine - jeder will sie haben
Was genau sich dort in oder auf der ukrainischen Erde befindet, haben die Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestags versucht festzustellen und am 17. Oktober 2023 das Ergebnis veröffentlicht. Man wundert sich angesichts dessen schon, warum in Politik und Medien nur selten über die großen Silizium-Vorkommen in der Ukraine gesprochen wird. Dabei kann der Krieg durchaus "Silizium-Krieg" genannt werden. So äußerte der polnische Verband der Arbeitgeber und Unternehmer (ZPP) schon 2023 in einem Memorandum die Vermutung, "dass die Ressourcen an Seltenen Erden einer der Gründe für Russlands Aggression gegen die Ukraine sind." Dem ist hinzufügen: die Seltenen Erden sind ebenfalls für die westlichen Staaten einer der Gründe, so viel Geld in diesen Krieg zu investieren und Verhandlungen abzulehnen. H.S.
Deutscher Bundestag Wissenschaftliche Dienste, pdf unter: Link

3.1.2025: 220 Milliarden Dollar soll der Ukraine-Krieg bislang gekostet haben
"... Die Appelle von Präsident Wolodymyr Selenskyj haben der Ukraine bisher Hilfen in Höhe von über 220 Milliarden Dollar aus Europa und den USA eingebracht. ..."
Eva Hartok für WELT print, S.4 in: "Solange der Krieg läuft, gibt es die Gefahr, dass sich
noch jemand einmischt“.

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Nun steht man an der Ostgrenze wieder Gewehr bei Fuß. Furchtbar.
Das Jahr 2024

siehe unter: Link

Nun steht man an der Ostgrenze wieder Gewehr bei Fuß. Furchtbar.
Die Jahre 2023 - 2014

siehe unter: Link

Quelle: diverse gesammelt von Hanne Schweitzer