Erlebnisbericht: Junger Kiffer + die Polizei

10.11.2006 - von Name + Adresse sind der Redaktion bekannt

Ich habe mit einem Kumpel an der Shell Tankstelle Lüneburg Rast gemacht. Wenig später kam die Polizei, woraufhin mein Kumpel mit dem Pocket Bike abgehauen ist. Ich hätte auch die Chance gehabt abzuhauen, wollte es aber nicht machen. Darauf kamen die Polizisten aus Lüneburg zu mir und fragten nach seinem Namen. Habe ihnen nicht seinen Namen verraten! Daraufhin meinte der Polizist "Dummkopf" und ich sei "einer der grössten Idioten, die es gibt, die ganze Schuld auf mich zu nehmen"!

Er fragte mich, ob ich was getrunken habe. Ich sagte daraufhin "ja, ein Bier". Geh zu meinem Kollegen, mach einen Alkoholtest, und wenn du wiederkommst, will ich sofort den Namen des anderen hören.
Alkoholtest gemacht, 0,44 Promille.

Polizist: Ist dir der Name eingefallen? Ich: "Nein". Haben mich dann durchsucht, ein Gramm mariehuana gefunden. Meinten, ach ich wusste, dass es ein dummer Kiffer ist. Haben mich in den Polizeiwagen gebeten, bin eingestiegen und habe sie gefragt, was jetzt passiert. Keiner hat mir eine Antwort gegeben. Ich fragte den Polizisten nach seinem Namen, den er mir nicht nennen wollte. Daraufhin habe ich mir leise in den Bart genuschelt: Scheiß Wichse r - darauf er: Arschloch, darauf gibt es die nächste anzeige wegen Beamtenbeleidigung.

OK, ich habe Vorstafen, habe mich aber geändert, habe meine Ausbildung, und habe mich korrekt zu den Polizisten verhalten. Provoziert die Lüneburger Polizei die jungen Leute, nur weil sie am längeren Hebel sitzt??

Ich musste mir Sachen anhören, wie "Arschlecken 3,50", als ich seinen Namen wissen wollte. Lüneburger Polizisten benehmen sich völligst innkorekkkt!

Quelle: Mail an das Büro gg. Altersdiskriminierung