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Nokia: Krokodilstränen helfen nicht!

Rumänien - 22.01.2008 - von labournet/attac/NRZ

"Nokia ist schon von Finnland nach Deutschland gezogen, um Gewinn zu machen. Jetzt haben sie sich entschieden, von Deutschland nach Rumänien zu ziehen, um einen noch größeren Gewinn zu machen. Und wer weiß - vielleicht werden sie in einigen Jahren wieder woandershin ziehen! Das ist die Marktwirtschaft, wie sie die EU uns so ans Herz gelegt hat." Ioan Dorel Pojar, Bürgermeister von Jucu, Rumänien, im Interview mit Norbert Mappes-Niediek in der NRZ vom 18.01.2008
http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/2008/1/18/news-17184351/detail.html

Presseerklärung attac
Krokodilstränen helfen nicht! Kapital muss unter Kontrolle!
Bei der Verlagerung geht es nicht um unternehmerisches Handeln, nicht um Innovation oder Regionalentwicklung. Es geht darum, Kapitalrendite von über 30 Prozent noch weiter zu steigern. Es geht um die ganz normale Unersättlichkeit, für die 5 Milliarden Euro Jahresgewinn ganz einfach deshalb noch zu wenig sind, weil sie steigerbar ist. Sonderseite bei attac
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Link: http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/2008/1/18/news-17184351/detail.html
Quelle: labournet.de

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