01.06.2004 - von A. Langenbeck
Eine telefonische Stichprobe der Stadtverwaltung Frankfurt bei Frankfurter BürgerInnen zum Thema Wohnen hat ergeben, dass das Gros der über 50Jährigen Frankfurter sich eine Art Alters-WG vorstellen kann, oder sich gar wünscht.
Wenn es um neue Wohnungen geht, berücksichtigen Frauen bereits mit 50 das Altwerden – im Gegensatz zu den Männern, die eher noch den Hauskauf oder eine größere Wohnung in Betracht ziehen, so Jürgen Schumacher, Geschäftsführer der INBAS – Sozialforschung.
Heime werden generell abgelehnt. Wie das Sozialamt mitteilte, wählen nur sehr Pflegebedürftige BürgerInnen und solche, die weit über 80 sind, das Heim als Wohnort.
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