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Nach Zwangsverrentung begann das Elend

10.08.2013 - von M.L.

Das Elend begann mit meiner Zwangsverrentung im Februar. Ich wurde befristet verrentet bis zum 31.07.13. Ein Anwalt ist eingeschaltet. Bislang wurden 4 Widersprüche eingelegt, zweien wure abgeholfen, eine endgültige Entscheidung nicht getroffen.
Man will mir jetzt einen missglückten Arbeitsversuch nachweisen - dieser ist widerlegt, wird aber nicht akzeptiert/bearbeitet.

Durch einen Versorgungsausgleich, den ich zu "zahlen" habe, bin ich darüber hinaus zum Sozialfall geworden bzw. dem Job-Center "unterstellt". Wäre der - m.E. ungerechtfertigte - Versorgungs nicht, hätte ich weniger Probleme.

So habe ich kaum etwas zum Leben, kann meine Versicherungen nicht zahlen, notwendige Reparaturen nicht durchführen ..., werde meine Altersvorsorge verlieren und bin durch die sinnlosen Schikanen jetzt tatsächlich kaum in der Lage zu arbeiten bzw. wieder Arbeit zu finden.

Von Schikanen rede ich deshalb, weil vernünftige Argumente mit Standardantworten - wenn überhaupt - abgetan werden und die DRV schlicht darauf vertraut, dass sie den längeren Atem hat. Dies ruiniert mich, und zwar gesundheitlich und finanziell.

Ich hätte seit 04/13 einen TZ-Job gehabt, den ich aber wg. des Ärgers mit der Rentenversicherung nicht antreten konnte. Zwischenzeitlich wurde übrigens der massgebende Bescheid aufgehoben, jedoch gleichzeitig ein neuer erlassen, und zwar rückwirkend zum 01.01.2013 - mit den gleichen Argumenten, jedoch widerspricht er sich in sich selbst. Hört sich verwirrend an, ist aber so.

Link: Zwangsverrentung mit 63: Fühle mich entmündigt
Quelle: Mail an die Redaktion