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Versorgungsausgleich: Frust schlucken + vergessen?

Köln, 2016 Foto: H.S.

29.03.2016 - von D.T.

Meiner Ex-Frau sollen monatlich 716 Euro von meiner Rente/ Pension überwiesen werden, zum Dank dass ich in den 90er Jahren sehr viel gearbeitet habe, wärend sie wegen Nichtfinden einer Arbeit acht Jahre zu Hause war. In dieser Zeit hatte sie auch kein Interesse sich beim Arbeitsamt an zu melden. Dazu kommt, das EX-Ehemänner nur die Minderbezahlung durch die Arbeitgeber ausgleichen und sie somit ein weiteres Mal die Löhne in unterschiedlicher Höhe zahlen können.
Nun kommt aber ein für mich noch nicht nachvollziehbarer Umstand hinzu, denn es wird "Recht" gesprochen und es kommen Gesetze zur Anwendung von einem Land, das es seit der Wiedervereinigung 1990 nicht mehr gibt. Und somit deren Gesetze auch nicht mehr angewandt werden können.

"Mit Streichung der Präambel und des Artikels 23 durch den damaligen Außenminister James BAKER am 17.7.1990 in Paris, ist der territoriale Geltungsbereich des ”Grundgesetzes für
die Bundesrepublik Deutschland” insgesamt mit Wirkung zum 18.7.1990 erloschen ( BGBl.1990, Teil II, Seite 885, 890, vom 23.9.1990 )."
"Das Sozialgericht BERLIN ( Aktenzeichen S 72 Kr 433/93 ) hat im
Urteil einer Negationsklage vom 19.5.1992 festgestellt, daß der sogenannte “Einigungsvertrag” vom 31. August 1990 ( BGBl. 1990, Teil II, Seite 890 ) ungültig ist, da man nicht zu etwas beitreten kann, was bereits am 17.7.1990 aufgelöst worden ist."
Wenn wir was verändern können, müssen wir uns selber drehen und aus dem Grund schreibe ich.

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Hallo Frau S.,
sagen Sie doch allen Ihren Sorgenkindern, die sich mit ihren Problemen ratsuchend an Sie wenden gleich, dass sie hier in DL keine Chancen haben werden zu ihrem Recht zu kommen. Damit dürfte ihnen am besten gedient sein, bevor sie dem schlechten Geld noch gutes hinterher werfen. Frust schnell runterschlucken und den Vorgang vergessen, alles andere kostet nur unnötig Geld und Nerven!
Liebe Grüße
ein Vorsorgungsausgleichsgeschädigter, der weiß, wovon er spricht.

Link: Merkel geht ihren Weg immer weiter
Quelle: Mail an die Redaktion