Diskriminierung melden
Suchen:

So geht man nicht mit einem Menschen um !!!

Foto: H.S.

10.03.2017 - von Gabriella Meros

Lily Schönthal-Schmetterling ist am 4. Februar 2017 in Ihrem Haus "Am Birkenwald" in Stuttgart in meinen Armen gestorben. Die Umstände möchte ich hier beschreiben, denn diese sind ein Skandal und so etwas darf nicht passieren. Wahrscheinlich in Deutschland geschieht dies mehr als man wissen möchte, deswegen muss in der Altenpflege gravierend etwas verändert werden, denn dies ist inhuman und unmenschlich.

Es wäre absurd, wenn man von Qualitätsmanagement sprechen würde, wenn Hygiene-Firmen Zeugnisse und Prädikate für Heime verleihen, weil man viele Windeln verwendet. Das ist ebenso absurd wie weitere Situationen, die zu beschreiben wären.

Ich informiere hiermit Adressaten, die mit dem Thema befasst sind, denn wenn man über Missstände immer wieder hört und liest - ist es etwas anderes, als wenn man es selbst hautnah erlebt. Ich hoffe mit diesem Schreiben, das in diesem Heim Konsequenzen passieren und umgehend die Situation verändert wird, damit das Pflegepersonal - darunter gibt es Bemühte - davon schreibe ich ja auch - pflegen kann.

Pflegenotstand heißt: Keine Zeit.
Am Mittwoch, den 1.2.2017 habe ich mit Lily nachmittags telefoniert, da war ihre Stimme anfangs schwach, wir haben uns klar unterhalten und sie wusste, dass ich sie besuchen würde am Wochenende.

Die Situation wie ich Lily vorfand:
Ich kam am Morgen des 4.2.2017 in ihr Zimmer und fand Lily in einer Situation, die mich fassungslos machte. Sie schaute mich flehentlich mit großen Augen aus ihrem Bett an. Sie hing am Tropf, war sehr schwach und konnte nicht reden, denn das untere Gebiss, das vollkommen verdreckt war, hatte sich nach hinten in den Kiefer verschoben und das obere Gebiss war nicht im Mund. Sie konnte nicht reden und sich nicht verständlich machen. Lily war von ihrer Natur immer ein kommunikativer Mensch.

Ich versuchte an der Pflegetheke gegenüber der Küche Pflegepersonal zu finden, ging durch die Gänge, rief laut “Hallo”, weit und breit niemand, außer einer Putzfrau, nach einiger Zeit kam mir eine Pflegerin „C.“ entgegen, der ich sagte, sie muss mit mir sofort in Lily`s Zimmer kommen, und sagte ihr, "das ist ja unglaublich was da passiert“ und "man muss das Gebiss sofort putzen und ihr einsetzen". Das machte C., mir war es zum Heulen, denn Lily war nur noch Haut und Knochen mit aufgeschwemmten Beinen, seit ihrem letzten Krankenhausaufenthalt - fünf Wochen vorher im Marienkrankenhaus - (wo war der Arzt, Herr Dr. S. L., wieso keine Entwässerung, er hat sich ebenso nicht um Lily bemüht, dazu gibt es Infos bei Interesse) und dann in diesem Zustand.

C. putzte beide Gebisse und setzte sie ein. Lily konnte es am Anfang selbst nicht halten, dabei sah man, dass sie länger kein Gebiss mehr im Mund hatte, vermutlich einige Tage. Ich zog dann einen Handschuh an, und half ihr das Gebiss zu halten und sich daran zu gewöhnen, nach ca. 20 Minuten schaffte sie es alleine zu halten und gewöhnte sich daran und es hielt.

Mittlerweile traf eine Pflegerin, die ich kannte, und die sich immer wieder um Lily bemühte und die Lily mochte, ein. Sie hatte Urlaub gehabt und sah, in was für einem Zustand Lily war und sie fing an zu weinen, weil sie ebenso geschockt war. Besagte C. war zu dieser Pflegerin in meinem Beisein sehr unfreundlich und versuchte sie einzuschüchtern - eine schlechte Stimmung entstand.
C. (...) sagte zu mir: "es tut ihr leid, wir hatten kein Personal.“ Ich erwiderte, "egal wie die Situation ist, man geht so nicht mit einem Menschen um".

hatte einen frisch gepressten Fruchtsaft mitgebracht, das liebte Lily, es wurde mir erlaubt ihn ihr zu geben. Ich versuchte ihr kleine Schlückchen aus der Schnabeltasse zu geben und bemerkte, das ihre Speiseröhre total dicht war und sie Geräusche von sich gab und da war klar, das sie wohl auch eine längere Zeit weder getrunken noch gegessen hat und nur über den Tropf „versorgt“ wurde. Sie wollte aber trinken, also dauerte dies auch ungefähr 20 Minuten, bis sie sich an das Trinken gewöhnt hat. Ich streichelte sie und sprach mit ihr und langsam konnte sie kleine Schlückchen trinken.

Mir war es in diesem traurigen Moment wichtig, das Lilly meine Liebe spürt, ich war fassungslos, weil sie eine lange Zeit (viele Stunden/1-2Tage) allein am Tropf in einer so hilflosen Situation lag. Einsamer als mancher Hund.

In Lilys Krankenakt stand meine Tel. Nr. und ich habe immer wieder dem Pflegepersonal gesagt, wenn was mit Lily ist, soll man mich anrufen. Ich wurde nicht informiert.

Mittags gab es pürierten Linseneintopf, unglaublich. Jemandem der mittlerweile so schwach ist, einen Linseneintopf zu bringen und Yoghurt mit Fruchtstücken. Ich holte in der Küche Kartoffelpüree und verdünnte dieses mit einer hellen (Spargel-) Suppe.
Dann fütterte ich Lily mit kleinen Löffelchen und auch an das Essen musste sie sich wieder ca. 20 Min gewöhnen - sie wollte essen und trinken. Dann gab ich ihr noch ein bisschen Jogurt ohne Obst.

Ich schaltete ihr Radio neben dem Bett ein, das auf einem Rock-Sender stand, was nichts für Lily war, und stellte klassische Musik ein, es spielte Mozart und Lily lebte in dem Moment sichtbar auf. Sie liebte diese Musik.

Dann sprühte ich sie mit Ihrem Parfüm ein, was sie auch sichtlich mochte. Dann streichelte ich ihre Hände und redete mit ihr und dann starb sie. Bei aller Trauer, war ich froh das sie noch meine Liebe spüren konnte.

Als Lily gestorben war, folgte ich der mir bekannten netten Pflegerin, weil ich mitbekam, dass eine Übergabe stattfinden würde. Ich sagte dann vor den Pflegern: Lily ist jetzt gestorben doch was mit ihr passiert ist, die letzten Tage vor ihrem Tod, so behandelt man keinen Hund. Das ist nicht achtsam, ohne Wertschätzung, ohne Achtung und ohne Mitgefühl - das ist ein Skandal und das Haus kann “Samariter” aus ihrem Namen streichen, denn so behandelt man nicht einen schwachen, alten, hilflosen Menschen.

Für Diejenigen, die das zu verantworten haben, (Stationsleitung, stellvertretende Stationsleitung, Pflegedienstleitung, Heimleitung), muss es Konsequenzen geben. Als Information: Heimbeiräte -intern und extern -gibt es bei diesem Heim nicht, nur einen internenen Heimfürsprecher ohne E-Mail Adresse.

Danach hatte die Pflegerin, der ich folgte, wieder Schwierigkeiten mit C., dabei konnte die Pflegerin nichts dazu, dass ich ihr folgte. Mobbing ist definitiv keine Art mit Menschen umzugehen und Angstmache eben auch nicht, das ist weder kollegial noch hinnehmbar. Ein unakzeptables, unkollegiales Verhalten - das passt nicht zu einem Pflegeberuf, bei dem man sich gegenseitig unterstützen und helfen sollte.

Die letzten Monate und Tage:
Lily kam gegen ihren Willen in das Heim und unter falschen Vorwand, und das beschäftigte sie die letzten Monate, wir sprachen immer wieder darüber. Sie versuchte, sich mit der Situation abzufinden, und wusste, wie sie sagte, "dass sie aufs falsche Pferd gesetzt hat“. Lily`s Wunsch war es immer, in ihrer Wohnung zu sterben, die sie sehr liebte, wo sie Jahrzehnte lebte. Einen alten Baum verpflanzt man nicht.

Lily mochte den Physiotherapeuten im Heim, das Rezept wurde nicht erneuert, obwohl es wichtig gewesen wäre für Lily, dass sie diese Termine mit dem -ihr lieben Therapeuten- hat. Darauf habe ich immer wieder hingewiesen.

Lily hat irgendwie aufgegeben und trotzdem an dem Tag, an dem sie sterben sollte, hat sie wieder gegessen und getrunken, weil dies in Gesellschaft eben etwas anderes ist.

Lily wurde nicht mehr in den Rollstuhl gesetzt die letzten Tage, sie war einfach im Bett mit Infusion abgestellt.

Klar: Pflegepersonal Notstand und Personal war krank. Möchten Sie in so eine Situation kommen oder möchten sie das ihre Mutter oder ihre Tante in so einer Situation ist ? Ich wünsche niemandem, ebenso nicht Ihren Angehörigen und Lieben, das sie in eine ähnliche Situation geraten und das ein geliebter Mensch in einem Altenheim derart missachtet, entwürdigt, herabgesetzt wird.

Die Heimsituation:
Lily Schönthal Schmetterling ist eine Kundin Ihres Hauses, sie bezahlt dafür, das sie gut gepflegt wird in dem Seniorenheim - physisch wie psychisch. Die letzten Tage ihres Lebens war sie aber schlimmer wie ein Tier abgestellt. In ihrem Zimmer mit Infusion, ohne Gebiss und ohne regelmäßiges Essen und Trinken, ohne Zuwendung und Zuneigung, einsam, immer im Bett liegend und es passierten Vernachlässigung und Pflegefehler. Lily lag wund an der Hüfte, d.h. (ein frischer) Dekubitus, das tut sehr weh.

Der Arzt wurde am Freitag bereits angerufen, (von dem Pfleger der sich um Lily ebenso bemühte und dann in Urlaub ging) um Schmerzmittel zu bringen, er kam nicht, warum nicht ? Und warum hat sich niemand weiter gekümmert ? Wie es sich mir darstellt, hatte C. in diesen Tagen die Verantwortung, was sie auch selbst sagte. Denn zur gleichen Zeit hatten zwei Pfleger, die sich immer wieder um Lily kümmerten Urlaub, und deshalb war C. für Lily zuständig.

Ihr Heim wirbt mit "Nächstenliebe und Verantwortlichkeit“, schöne Begriffe. Das was mit Lily passierte, hat nichts damit zu tun. Es ist nicht Lilys Schuld, dass Personal krank und überfordert ist.

Als ich die Heimleitung nach Lilys Tod anrief, war keine Empathie zu spüren, sie wirkte gestresst und wollte schnell fertig werden, wollte dies mit der Pflegeleitung besprechen.

Eine Heimleitung, die nicht sagt: "das tut mir aber leid, das ist ja schlimm zu hören, ich werde mich darum bemühen, danke das sie mich darauf aufmerksam machen …“, die nicht nachfragt, nichts dergleichen, ist ebenso eine Fehlbesetzung. Sie sagte nur, sie kümmere sich darum und lasse sich nicht unter Druck setzen und ich solle ihr schreiben und sie wird antworten. Ich sagte, dass so jemand wie diese C. ihren Beruf verfehlt hat und nicht mit alten Menschen arbeiten kann und noch dazu offensichtlich Mobbing gegen ihre Kollegen betreibt. Mit ein wenig Menschenkenntnis kann man so jemanden nicht einstellen. Ein Heim, das an den alten Menschen vorbei geführt wird, dass die Missstände auf dem Rücken eines wehrlosen, hilflosen, alten, abhängen, schwachen Menschen austrägt - ein Unding. Dazu noch eine Pflegerin, die einem Menschen zugeteilt wird, den sie nicht entsprechend versorgen kann !
Lily muss schlimme Stunden und Tage erlebt haben vor ihrem Tod. Gerade eine Frau wie sie, die so viel Furchtbares überlebte und traumatisiert wurde und Ängste hatte (...), musste am Ende ihres Lebens nochmal so einen Missbrauch erleben, anstatt Geborgenheit, Mitgefühl, Liebe und Zuspruch.

In diesem Heim müssen unverzüglich Konsequenzen gezogen werden, von oben nach unten. Die Pflegerin C. darf nicht mehr verantwortlich sein für alte Menschen, das ist offensichtlich nicht ihre Berufung.

Ich wende mich an Sie ALLE, weil ich möchte, dass dies publik wird, denn dabei geht es um einen alten Menschen, der wehrlos der Willkür dieses furchtbaren Missstandes in diesem Heim und dieser Pflegerin ausgesetzt war.

Lily war leider in einem so schlimmen Zustand, das ich diese Bilder nicht mehr aus dem Kopf bekomme. Respekt, Wertschätzung, Achtung - ebenso Fürsorge, Verantwortung, Interesse, liebevollen Umgang … das gehört zur selbstverständlichen Haltung besonders für schwache Menschen in sozialen Einrichtungen.

Lily ist tot. Ich möchte nicht, dass etwas Ähnliches mit einem anderen alten Menschen passiert. Bitte werden sie schnell tätig und informieren Sie mich darüber, was sie tun. Und wie wird dieses Heim kontrolliert, das so etwas nicht wieder passiert ? Was wird unternommen und gewährleistet das dieses Heim dementsprechend verbessert wird vom Träger, den Institutionen, der Stadt ?

Mit freundlichen Grüßen
Gabriella Meros
Vorsitzende von Respect & Remember Europe e.V.
In den Statuten unseres jungen Vereins, steht ebenso, das wir Shoah Überlebende betreuen. Lily kannte ich bereits vor unserer Vereinsgründung und ich schloss sie fest in mein Herz seit unserem ersten Treffen.

cc an viele Interessierte
Seniorenzentrum des Arbeiter Samariter Bund Am Birkenwald
An die Heimleitung Frau K.
An die Pflegedienstleitung, Frau G.
An die stellv. Pflegedienstleitung, Frau O.

An den Vorstand des Arbeiter Samariter Bund
Geschäftsführung
Herrn Ulrich Bauch, persönlich
Herrn Dr. Marcus Kreutz, persönlich
Präsident des Arbeiter Samariter Bundes
Herrn Franz Müntefering, persönlich

Präsidium des Arbeiter Samariter Bundes
Frau Iris Gleicke, MdB persönlich
Vorstand
Herrn Knut Fleckenstein, Bundesvorsitzender MdEP, persönlich
Regionalvorstand als besondere Vertreter des ASB Baden-Württemberg e.V. Region Stuttgart
Herrn Macit Karaahmetoglu, Vorstandsvorsitzender, persönlich

An den Minister für Soziales und Integration,
Herrn Manne Lucha, MdL, persönlich

An den Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart,
Herrn Fritz Kuhn, persönlich
An die Fraktionsvorsitzenden und Stadträte des Stadtparlaments Stuttgart

An die Heimaufsicht
An das MDK

PS:
Der Arbeiter Samariter Bund ist Mitglied des Deutschen Schönthal-Schmetterling Spendenrat e.V. Das ist heute der gemeinnützige Dachverband Spenden sammelnder gemeinnütziger Organisationen in Deutschland. Transparenz, Sicherheit, Glaubwürdigkeit, ethische Standards und Rechenschaft sind Stichworte der Mitglieder des Deutschen Spendenrates e.V. Das sollte dann auch gelebt werden ?

-------
ANTWORT HEIMAUFSICHT
Am 08.03.2017 um 17:46 schrieb Thomas.Keinath
Sehr geehrte Frau Meros,
als staatliche Heimaufsicht sind wir zuständig für die Überprüfung der Pflegeeinrichtungen in Stuttgart.
Etwaige Beschwerden, wie von Ihnen vorgebracht, dienen ggf. als Anlass, die Einhaltung der Mindeststandards in einer Einrichtung zu prüfen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Heimaufsicht nicht als verlängerter Arm von Beschwerdeführern fungiert und für diese tätig wird. Es geht schlicht darum, als staatliche Aufsicht eine adäquate Versorgung aller Bewohner in einer Einrichtung sicher zu stellen.
Daraus resultiert auch, dass die Heimaufsicht gegenüber den Trägern und Einrichtungen tätig wird, ohne dass Beschwerdeführer einen Anspruch darauf haben Stellungnahmen der Einrichtung oder ausführliche Berichte der Heimaufsicht an die Einrichtungen zu erhalten. In vielen Fällen stehen dem auch datenschutzrechtliche Belange entgegen. Im vorliegenden Fall sind Sie z.B. auch nicht die Bevollmächtigte der verstorbenen Bewohnerin.
Aus den genannten Gründen können wir Ihnen den Bericht der Einrichtung nicht übersenden. Eine Ergebnismitteilung haben Sie bereits erhalten. Eine Rückmeldung auf Ihre Mails vom 03.03.2017 und 04.03.2017 war nicht möglich, da ich verhindert war. Sie haben aber inzwischen ja bereits mit Frau Fecht vom Sozialministerium gesprochen.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Keinath
Landeshauptstadt Stuttgart
Amt für öffentliche Ordnung
32-21 Heimaufsicht

-------
ANTWORT MINISTERIUM FÜR SOZIALES UND INTEGRATION BADEN-WÜRTTEMBERG
Datum: 7. März 2017 um 15:23:32 MEZ

Sehr geehrte Frau Meros,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 27. Februar 2017 an Herrn Minister Manfred Lucha MdL. Er hat das zuständige Fachreferat gebeten, Ihnen zu antworten.
Wir haben Ihre Beschwerde über die Versorgung von Frau Schönthal-Schmetterling im Seniorenzentrum am Birkenwald zum Anlass genommen, die Stadt Stuttgart als zuständige untere Heimaufsichtsbehörde um Überprüfung und Stellungnahme zu bitten. Von dort wurde uns zwischenzeitlich mitgeteilt, dass heimrechtliche Maßnahmen nicht angezeigt sind und, dass Sie darüber bereits von der Stadt Stuttgart informiert wurden. Im Übrigen sind weitere Auskünfte leider nicht möglich, da Sie nicht die Bevollmächtigte der Verstorbenen waren.
Zum Tod Ihrer Bekannten, Frau Schönthal-Schmetterling, darf ich Ihnen unsere aufrichtige Anteilnahme übermitteln.

Mit freundlichen Grüßen
Silke Fecht
Ministerium für Soziales und Integration Referat 33 (Pflege)

Link: Gedicht: Altenheim-Küche
Quelle: Mail an die Redaktion