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Direktversicherung: Staat legt uns rein

26.01.2012 - von W.K.

Ich habe 1985 eine Direktversicherung abgeschlossen. Auszahlung mit dem 60. Lebensjahr. Die Beiträge gingen von meinem Geld weg, mein Arbeitgeber hat keine Leistung erbracht. Damit habe ich meine letzten Schulden auf mein Haus beglichen und ein fast 14 Jahre altes Auto gegen ein neues getauscht.

Mit anderen Worten. Das Geld ist ausgegeben.

Jetzt, fast zwei Monate später bekomme ich von der Krankenkasse die Forderung von fast 94,00 Euro monatlich - in 10 Jahren über 11.000 Euro, zu zahlen. Ich habe weder von der Versicherung noch vom Arbeitgeber jemals von dieser Regelung erfahren. 1985 war davon erst Recht nicht die Rede. Hätte sonst diesen Vertrag nicht abgeschlossen.

Ich bin in Altersteilzeit mit geringerem Einkommen,
wie soll ich dies schultern? Warum wird man vom Staat als Bürger so hereingelegt? Ist das so rechtens? Was kann man dagegen unternehmen, außer bei der Krankenkasse Widerspruch einzulegen, der aber nichts ändert?!

Link: Direktversicherung: Jeden Monat 121 Euro weniger…
Quelle: Mail an die Redaktion