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Wider das altersbetonte Gequatsche i.d. Zeitungen

17.11.2012 - von G. N.

In der heutigen Zeit muss jeder ein "Experte" sein; auch ist im
Zusammenhang mit beruflicher Nennung (40 Jahre in einem Betrieb) immer von "Karriere" die Rede. Kann nicht ein jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten seine Arbeit machen, bzw. gemacht haben?!

Neulich hat uns die "Landeszeitung" (Link) ein Interview mit einem 30jährigen Mann serviert, welcher nicht nur großkotzig als "Experte" vorgestellt wurde, sondern noch dazu als "Arbeitsmarktexperte". Der Inhalt besagten Gespräches war dann auch so, dass es sich nicht lohnt, darauf weiter einzugehen; so sah ich mich veranlasst, als Noch-Abonnent eine Reklamation zu schreiben.

Alle Achtung, die Redaktion hat das sogar als Leserbrief akzeptiert, also sich selbst (hoffentlich) kritisch betrachtet.

Link: Gebührenfinanziertes Trallala: Erst WDR 3, dann DLF
Quelle: Mail an die Redaktion

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